Taunussteiner Sonntagskonzerte
Kurs-Nr.: , 19.02.2023, Taunusstein-Bleidenstadt
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Infos
Termin 19. 02. 2023 16:30 – 18:00 Uhr
Ort St. Peter auf dem Berg, Kirchstraße, 65232 Taunusstein-Bleidenstadt
Kosten
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Taunussteiner Sonntagskonzerte - Kammermusik im Dialog.
F. Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) | Lied ohne Worte für Violoncello und Klavier op.109 |
Sonate Nr.2 D Dur für Violoncello und Klavier op.58 | |
1. Allegro assai vivace 2. Allegretto scherzando 3. Adagio 4. Molto Allegro vivace | |
Anno Schreier (* 1979 in Aachen) | Zwei Studien zu einer Landschaft für Violoncello und Klavier( 2019) |
1.Sehr ruhig 2.Treibende groove | |
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) | Sonate für Violoncello und Klavier d Moll op.40 |
1. Allegro non troppo 2. Allegro 3. Largo 4. Allegro |
(Die beiden Studien sind von der Landschaft meiner Heimat inspiriert, der Nordeifel nahe der belgischen Grenze. Es ist eine Gegend von karger Schönheit und manchmal schroffen Kontrasten.
Die Stücke reflektieren zwei Möglichkeiten, eine Landschaft zu betrachten und sich in ihr zu bewegen: Die erste Studie ist wie ein ruhiger Spaziergang, die zweite wie eine rasende Autofahrt.
Anno Schreier, 2019)
Konzert mit Johann Ludwig - Violoncello und Julia Okruashvili - Klavier.
Für dieses Konzert laden wir Sie recht herzlich ein, mit zwei Ausnahmesolisten einen spannenden Kammermusiknachmittag zu erleben.
Nach ihrem fulminanten Klavierauftritt innerhalb der Konzertreihe im Februar 2022 setzt sich Julia Okruashvili erneut, diesmal zusammen mit Johann Ludwig mit Kompositionen auseinander, die in dem Spannungsfeld zwischen Krieg und Frieden entstanden sind.
Sergei Prokofjew, geboren in der Ukraine und Dmitri Schostakowitsch, geboren in Russland haben beide eine Cellosonate mit Klavier geschrieben, zwei beeindruckende Werke dieser großen Meister.
Zu Gehör kommen noch Anno Schreiers „2 Studien zu einer Landschaft“, ein zeitgenössischer Komponist, geboren in Aachen, der mit diesen Sätzen seine Heimat, die Nordeifel beschreibt.
Mendelssohns Cellosonate op. 58 spannt wieder den großen Bogen des Konzertes, gewidmet hat er sie seinem russischen Gönner polnischer Herkunft, dem Grafen Mateusz Wielhorski, der mit Clara Schumann und Franz Liszt auftrat.
Julia Okruashvili, eine „Pianistin aus der Reihe der Eliteliga“ zusammen im kammermusikalischen Spiel mit Johann Ludwig, Konzertmeister und Solocellist des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden und stellvertretender Solocellist des Bayreuther Festspielorches-
ters.
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