
Das macht die Welt ein bisschen liebevoller und nachhaltiger
Bilder aus Kriegsgebieten und über Katastrophen scheinen die Nachrichtenkanäle zu überfluten. Aber es gibt sie noch: Wunderbare Menschen, die mit ihren Ideen und Aktionen tatkräftig Zuversicht in unsere Welt tragen. Darüber berichten die „good news“. Hier wirft unsere Redaktion einen Blick auf zukunftsweisende Projekte, denn wir finden: Es gibt so viele fantastische Aktionen von bisher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die die goldene Regel mit Leben füllen. Die goldene Regel sagt: „Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest“. Viele Religionen und Weltanschauungen teilen sie und sind dadurch miteinander verbunden. Deshalb geben wir den Menschen, die das Leben noch ein bisschen lebenswerter machen, hier eine Stimme.
Im Fairteiler-Schrank kommen gerettete Lebensmittel den Menschen zugute
Fast 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle gibt es pro Jahr in Deutschland. Auf der anderen Seite können sich Menschen mit knapper Kasse kaum frisches Obst und Gemüse leisten. Mit dem „Fairteiler-Schrank“ bringt die Evangelische Auferstehungsgemeinde in Mainz gute, aber übrig gebliebene Nahrungsmittel mit dem Bedarf vieler älterer Menschen, Eltern und junger Leute zusammen - ganz im Sinne des Foodsharings und des christlichen Glaubens.Mitgliedschaft in der Kirche mit Leben füllen
In den Medien herrschen derzeit Meldungen über hohe Austrittszahlen vor. Aber es gibt Kirchenmitglieder, die bewusst "Ja" zu ihrer Kirche sagen und in ihr weiter vieles bewegen wollen. Hier können sie ihre Begeisterung für Musik leben oder ihr Organisationstalent umsetzen.Lob für Kirchen: „Guter Job“ während der Pandemie
Der Religionssoziologe Detlef Pollack lobt die Kirchen für ihre Arbeit während der Pandemie: „Sie war bei den Menschen, die betroffen waren“. Digitale Angebote werden weiterhin verstärkt genutzt werden.Medienportal mit regionalen Nachrichten in Heimatsprachen Geflüchteter
Wie erfahren Geflüchtete, was in ihrer neuen Umgebung los ist? Das Nachrichtenportal „Amal“ berichtet in ukrainischer, persischer und arabischer Sprache über Politik, Veranstaltungen und Bräuche in Deutschland. Jetzt startete der Lokalteil „Amal, Frankfurt!“ aus den Räumen des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP).Heilige drei Könige: Segensreicher Besuch zu Epiphanias
Um den Jahreswechsel bis zum 6. Januar klingelt es an vielen Türen: Eine Gruppe Sternsinger:innen steht davor. Dabei haben sich die Kinder als Heilige drei Könige verkleidet, die laut biblischer Überlieferung als Weise aus dem Morgenland einem Stern gefolgt sind und Jesus angebetet haben. Auch die Sternsinger:innen wirken segenreich.Mit Weihnachtsbräuchen „hineinspielen“ in ein Stück heile Welt
Henriette Crüwell, die Pröpstin für Rheinhessen und Nassauer Land, erlebt Weihnachten als „ein Stück heile Welt in einer alles andere als einfachen Zeit.“ Dabei regen viele Bräuche dazu an, sich hineinzuspielen in Gottes neue Welt, in der Menschen in Frieden und Gerechtigkeit leben.Wissenswertes, Bastelideen und Rätsel mit dem Familien-Adventskalender 2022 entdecken
Mit dem Familien-Adventskalender 2022 wird der Advent zur Entdeckungsreise! Vom 1. bis zum 24. Dezember 2022 überrascht er per Video mit Wissenswertem rund um Advent und Weihnachten. Aber auch Rätsel, Rezepte und Basteltipps zum Mitmachen gehören dazu. So lässt sich beispielsweise erfahren, mit welchen Upcycling-Tipps man den Vögeln im Winter helfen kann.Gänsehautmomente und Aha-Erlebnisse auf dem Jugendkirchentag
Der Jugendkirchentag verbindet Spaß mit ernsten Themen. Bei den Jugendlichen kommt das an. Auch der hessische Kultusminister ist Alexander Lorz sowie weitere Politiker:innen und Kirchenvertreter:innen haben sich einen Eindruck verschafft.„Bock auf drängende Fragen“: Jugendkirchentag gestartet
Der Jugendkirchentag 2022 ist in Gernsheim am Rhein eröffnet worden. Bis zu 4000 Teilnehmende werden bis Sonntag erwartet. Dazwischen mischt sich auch deutschlandweite Prominenz, die „Bock auf drängende Fragen“ hat.Jugend im Krisenmodus? Evangelische Jugendarbeit stärkt Selbstwirksamkeit
Laut einer Studie haben 68 Prozent der jungen Menschen Angst vor einem Krieg in Europa. Auch der Klimawandel, die Inflation und die Spaltung der Gesellschaft bereitet ihnen Sorge. Das Team des Stadtjugendpfarramts in Mainz signalisiert den Jugendlichen, dass sie gebraucht und gewollt sind. Auf dieser Grundlage entwickeln die jungen Menschen aktiv eigene Projekte.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
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