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Friedensandacht mit ukrainischen Musikerinnen

Thorau/ReimannKrieg und Frieden

Zu einer musikalischen Friedensandacht für die Ukraine laden das Evangelische Dekanat Gießen und die Petrusgemeinde am Freitag, 20. Mai, 18.00 Uhr, ein.

Zur Friedensandacht hat die Propsteikantorin für Oberhessen, Marina Sagorski, aus der Ukraine geflüchtete Musikerinnen gewonnen, die gemeinsam mit der Petruskantorei Werke ukrainischer Künstler aufführen. Dekan Andre Witte-Karp spricht zwischen den Musikstücken Texte und Gebete. Im Anschluss berichten die Musikerinnen von ihren Erfahrungen und stehen für ein Gespräch zur Verfügung. Spenden für die Ukraine werden für das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe aus Diakonie, Caritas, Unicef und Deutschem Roten Kreuz erbeten.

Zum musikalischen Programm gehören u.a. Melodien ukrainischer Lieder, ein ukrainisches Vater Unser und das „Gebet für die Ukraine“. „Das musikalische Gebete ist ein patriotisches Lied, das 1885 erschien, während des Unabhängigkeitskrieges ab 1917 häufig als nationales Symbol verwendet und später zur geistlichen Hymne der Ukraine wurde“, erläutert Kantorin Marina Sagorski, die auch Kantorin der Petruskirche ist. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine werde das Lied in vielen Ländern in Gottesdiensten gesungen.

Friedensandacht mit Musikerinnen aus der Ukraine , Freitag, 20. Mai, 18 Uhr, Evangelische Petruskirche, Wartweg 9, 35392 Gießen

Dieser Artikel wurde automatisch von einer Website der regionalen Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau übernommen. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist der Autor/die Autorin dieses Artikels.

Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig.

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