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Neue Ausschreibungsrunde 2023

"Gewalt hat eine Geschichte"

J. SalewskiGewalt hat eine Geschichte 2023

Das Präventionsprojekt des Oppenheimer Jugendhauses "Gewalt hat eine Geschichte" bietet seit mehr als zehn Jahren Schul-, Konfirmanden- und Jugendgruppen die Möglichkeit, sich mit den Themen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung - aber auch Mobbing - auseinanderzusetzen. Nun ist der frisch gedruckte Projektflyer zur aktuellen Ausschreibungsrunde 2023 erschienen.

Jugendhaus OppenheimPrävention - Gewalt hat eine Geschichte

Neue Ausschreibungsrunde beginnt im Frühjahr 2023

Gegen Gewalt, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit - aber auch Mobbing im Schulalltag - interessierte Konfirmanden-, Jugend- und Schulgruppen können sich ab sofort mit einer eigenen Projektidee zum Thema "Gewalt hat eine Geschichte" beim Oppenheimer Jugendhaus melden (Telefon: 06133 4188, Mail: jugendhaus-oppenheim@ekhn.de).
Weitere Infos zur Teilnahme und zum Unterstützungangebot durch das Jugendhaus finden sich im frisch erschienenen Projektflyer (pdf-Download).

Einsendeschluß für die einzelnen Projektbeiträge: Mittwoch, 8. November 2023

Abschlußveranstaltung mit Projektpräsentation und Preisverleihung an der Landskronschule Oppenheim: Freitag, 17. November 2023

Ansprechpartner: Jürgen Salewski, Jugendhaus Oppenheim, Rheinstraße 43, 55276 Oppenheim, Telefon: 06133 4188, Mail: jugendhaus-oppenheim@ekhn.de, www.jugendhaus-oppenheim.de.

Rückblick Abschlusspräsentation 2022

In 2022 fand am Gymnasium in Nackenheim die Abschlusspräsentation mit insgesamt zwölf Projektbeiträgen (Videobeiträge, szenisches Spiel, Fotopräsentation und mehr) statt. Hauptverantwortlich engagieren sich die Projektkoordinatorin und ehemalige Lehrerin Johanna Stein (Oppenheimer Geschichtsverein e.V.) und der Leiter des Oppenheimer Jugendhauses in Trägerschaft des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim, Diplom-Pädagoge Jürgen Salewski, in Kooperation mit der Gedenkstätte KZ Osthofen zu diesem gesellschaftlich relevanten Thema. "Nicht aufhören, zu erinnern", so ihr gemeinsames Ziel. Dabei bieten sie auch technische Unterstützung bei der Umsetzung der Projekte und organisieren gemeinsame Exkursionen.

Durch das Projekt schaffen die Veranstalter bei den teilnehmenden Jugend- und Konfirmandengruppen nicht nur eine inhaltliche Annäherung an die Zeit des Nazionalsozialismus, sondern ermöglichen über die Durchführung von Exkursionen zu Gedenkstätten oder von Projekttagen zum Thema „Stolpersteine“ in Oppenheim zudem eine persönliche Begegnung zu den Ereignissen in der Region. Schirmherr des Präventionsprojekts ist Klaus Hagemann.

Wer eins ist mit sich selbst, ist stark.
Aber wer ist das?

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