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Pfarrer i. R. Philipp Schwöbel wurde vor 65 Jahren ordiniert

Glückwünsche von Pröpstin und Kirchenleitung

H. WiegersPröpstin Crüwell (1.v.l.) gratuliert Philipp Schwöbel (2.v.r.) zu seinem Ordinationsjubiläum.

In Oppenheim konnte Pfarrer i. R. Philipp Schwöbel sein 65. Ordinationsjubiläum feiern. Die Pröpstin gratulierte im Namen der Kirchenleitung.

2023 sind es 65 Jahre her, dass Philipp Schwöbel in Worms vom damaligen Propst für Rheinhessen, Karl Trabandt, zum evangelischen Pfarrer ordiniert wurde: ein besonderes Jubiläum für den heute 92-Jährigen, das es zu würdigen gilt. Aus diesem Anlass überbrachte die Pröpstin für Rheinhessen und Nassauer Land, Pfarrerin Henriette Crüwell, dem langjährigen Pfarrer und Ehrenbürger Oppenheims nicht nur ihre herzlichsten Glückwünsche sondern auch eine Ehrenurkunde unterzeichnet von EKHN-Präsident Dr. Volker Jung.

Der aus einer Pfarrerdynastie im Odenwald stammende Philipp Schwöbel lebt heute mit seiner Frau Christa im Altenzentrum Oppenheim, an dessen Planung und Bau er als 1. Pfarrer in der evangelischen Kirchengemeinde Oppenheim (von 1961 bis 1983) mitgewirkt hat. Der wegen seiner Zugewandtheit und Volksnähe während seiner Amtszeit auch in Worms (1958–1959), Oppenheim und Dienheim (1983 – 1993) sehr geschätzte Theologe, der außerdem mehr als zehn Jahre stellvertretender Dekan im Dekanat Oppenheim war, plauderte gut gelaunt im kleinen Kreis seiner Familie mit der Pröpstin über den Alltag und die Herausforderungen des Pfarrer-Seins auch in früheren Jahrzehnten und freut sich noch heute darüber, dass er vom Aufenthaltsraum des Altenzentrum einen schönen Blick auf die Katharinenkirche hat. Seine Begeisterung für die Theologie hat Philipp Schwöbel übrigens an seinen Sohn Thomas weitergegeben, der derzeit als Pfarrer in Bodenheim-Nackenheim arbeitet.

Dieser Artikel wurde automatisch von einer Website der regionalen Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau übernommen. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist der Autor/die Autorin dieses Artikels.

Ich merke, der weite Raum
entsteht nicht in mir und durch mich.
Er entsteht, weil andere da sind,
die mir Räume eröffnen,
gnädig umgehen mit meinen Schwächen,
sich einsetzen für einen menschenwürdigen Umgang
mit allen Menschen.

(Melanie Beiner zu Psalm 31,9)

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