Bildung
Home-Office statt Mutter-Kind-Kur: Wie geht es belasteten Eltern?
Wenn sich Mütter oder Väter für eine Kur entscheiden, sind sie meist schon seit längerer Zeit sehr erschöpft. Das ist die Erfahrung der Expertinnen von der Diakonie, die sich um Kuren kümmern. Durch die Corona-Maßnahmen fielen diese spontan aus oder mussten abrupt abgebrochen werden. Zwei Mütter erzählen, wie belastend diese Situation für sie war: Anstelle einer Kur mussten sie ins Home-Office und ihre Kinder zu Hause betreuen.Corona-Lockerung in Hessen: Kitas und Gottesdienste
Hessen lockert in der Coronakrise weiter die Beschränkungen. Im Juli sollen die Kitas wieder komplett öffnen. Und auch bei den Gottesdiensten hat sich etwas Entscheidendes verändert.Unterricht für alle Klassen und Hygiene-Regeln: Wie funktioniert das?
Von jugendlichem Widestand gegen die Schule ist nach dem Lockdown kaum etwas zu spüren. Schülerinnen und Schüler sagen, dass es wieder ganz schön sei, in die Schule zu gehen. Tatsächlich hat jetzt für alle Klassen im Evangelischen Gymnasium Bad Marienberg der Unterricht vor Ort wieder begonnen - nach einem ausgeklügelten System. Nun stellen sich Fragen wie: Wie lassen sich die Lücken in den Fremdsprachen wieder füllen? Wie können die Realschüler ihre Abschlüsse möglichst gut erreichen?Interview: Was bedeutet der eingeschränkte Kita-Regelbetrieb?
Kindergärten und Krippen haben am 2. Juni im „eingeschränkten Regelbetrieb“ geöffnet. Was das für Eltern, Erzieher und Kinder bedeutet und welche Unterschiede es zum normalen Regelbetrieb gibt, erklärt Sabine Herrenbrück im Interview. Sie leitet den Fachbereich Kindertagesstätten mit rund 600 Kitas in der EKHN.Kitas und Corona: Wie der Regelbetrieb geregelt ist
Die Kindertagesstätten gehen in Hessen und Rheinland-Pfalz wieder in einen eingeschränkten Regelbetrieb über. Das ist mitten in der Coronakrise auch für die kirchlichen Kitas und ihre Beschäftigten eine Riesen-Herausforderung.Studierendenaktion: Herzens-Worte im Briefkasten
Am digitalen Semester halten viele Universitäten in Hessen fest. Auch die evangelischen Studierendengemeinden in Hessen müssen ihre Türen noch geschlossen halten. Ein Wiedersehen gibt es aktuell nur in der Morgenandacht – per Videokonferenz. Ein Zeichen des Zusammenhaltes bietet der Brief vom Roten Hahn.Notgruppen geraten an ihre Grenzen
Noch bieten Kitas in Hessen nur eine Notbetreuung an. Am 2. Juni soll sich das ändern. Bereits jetzt stoßen allerdings einige Kitas an ihre Grenzen: Auch die Evangelische Kindertagesstätte Westerburg.Kostenloser Elterntalk mit Jan-Uwe Rogge
Während der Corona-Zeit gehen Eltern oft über ihre Belastungsgrenzen. Die Referentin der Familienbildungsstätten in Rheinland-Pfalz sagt: „Ohne ihren Einsatz würden unser Alltag, das Gesundheitssystem und die Wirtschaft nicht funktionieren.“ Als kleines Zeichen der Anerkennung wird am 15. Mai ein kostenfreier Vortrag von Jan-Uwe Rogge angeboten, einem Buchautor und Familienberater.Wiedersehensfreude in evangelischer Schule
Die ersten Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen in weiterführenden Schulen besuchen wieder die Schulen vor Ort in Hessen. In Rheinland-Pfalz sind zusätzlich die Viertklässler dabei. Auch in evangelischen Schulen wie dem Laubach-Kolleg öffnen sich allmählich die Klassentüren. Wie empfinden die Jugendlichen den Schul-Neustart?Kinder-Betreuung in der Krise
Kleine Kinder, stressige Jobs und keinerlei Hilfe. So sieht der Alltag für viele Familien derzeit aus. Auf der anderen Seite stehen viele Räume in den Kindertagesstätten leer. Ist eine sofortige Kita-Öffnung die Lösung?Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken