Debatte um Sterbehilfe
Welche Folgen haben die neuen Regelungen zum Assistierten Suizid?
Der Verein Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.V. und die Ortsgemeinde Guntersblum laden am 8. November 2022, um 19:00 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Guntersblum zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Assistierter Suizid" mit Prof. Reimer Gronemeyer ein.Ökumenischer Hospizverein Rhein-Selz blickt auf 20 Jahre zurück
Der Hospizverein blickte in seiner Mitgliederversammlung in Weinolsheim auf 20 Jahre Hospizarbeit zurück. Gleichzeitig aber voller Zuversicht in die Zukunft. Während sonst die Daten von einem Jahr in den Berichten an die Mitglieder die Hauptrolle spielen, wurden in diesem Jahr Zahlen aus 20 Jahren Hospizverein vorgestellt.Zum Jubiläum ein großes Konzert in der Oppenheimer Katharinenkirche
Mit einem großen Konzert mit der katholischen Kirchenmusik St. Kilian Nierstein, den "Kilianos", feiert die Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.V. in der Oppenheimer Katharinenkirche am 21. Mai 2022 (19:00 Uhr) ihr 20-jähriges Bestehen. Achtung: es sind noch Plätze frei!Menschen am Ende ihres Lebenswegs brauchen einen Schutzraum
Am Ende des Abends herrschte Einigkeit unter den Teilnehmenden des 15. Interreligiösen Gesprächs in Bingen: Gerade schwerkranken, dem Tode nahen Menschen muss ein Schutzraum gegeben werden. Ein Raum, in dem sie das Gefühl haben, dass sie dort sein dürfen, und in dem sie im Sterben begleitet werden, damit sie Schritt für Schritt ihren (Lebens-)Weg zu Ende gehen können.Menschen am Ende ihres Lebenswegs brauchen einen Schutzraum
Am Ende des Abends herrschte Einigkeit unter den Teilnehmenden des 15. Interreligiösen Gesprächs in Bingen: Gerade schwerkranken, dem Tode nahen Menschen muss ein Schutzraum gegeben werden. Ein Raum, in dem sie das Gefühl haben, dass sie dort sein dürfen, und in dem sie im Sterben begleitet werden, damit sie Schritt für Schritt ihren (Lebens-)Weg zu Ende gehen können.In Würde sterben - aber wie? - Eine Debatte über die Sterbehilfe
Das 15. Interreligiöse Gespräch in Bingen, am 30.9. veranstaltet vom Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim und der Volkshochschule Bingen, lässt Experten zu einem heiklen Thema sprechen und diskutieren. "Wenn das Leben immer wieder bewusst verlängert wird, liegt es dann an einem selbst auch zu sagen, wann dann und vor allem wie irgendwann auch einmal Schluss ist?" Und welche Haltung nehmen hier die verschiedenen Religionen ein?Hoffnung braucht neue Formen und Konzepte
Nach anderthalb Jahren traf sich die Synode des evangelischen Dekanats Nassauer Land erstmals wieder in analoger Form zu einer Tagung. Im Bürgerhaus von Miehlen fanden 76 Stimmberechtigte und der Dekanatssynodalvorstand (DSV) in hygienegerechtem Abstand Platz.Jung: Bei Suizidassistenz hängt viel an Gesetzgebung
Grundsätzlich erscheint es Kirchenpräsident Volker Jung nicht möglich, assistierten Suizid in kirchlichen Einrichtungen zuzulassen, sagte er in einem Interview mit der Zeitschrift "Zeitzeichen" (online). Trotzdem gibt es für ihn Grenzsituationen, die besondere Lösungen brauchen.Sterbehilfe mit Kirchen-Hilfe? Nächste Runde in der Debatte
Hochrangige Vertreter der evangelischen Kirche, darunter Deutschlands Diakonie-Chef Ulrich Lilie, haben zuletzt dafür plädiert, assistierten Suizid auch in evangelischen Einrichtungen zuzulassen. Das hat eine enorme Debatte ausgelöst. Kirchenpräsident Volker Jung sieht in einem Interview nun den Ruf der protestantischen Hilfseinrichtungen in Gefahr. Und auch der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm widerspricht vehement.Kirchenpräsident Jung zu Sterbehilfe: Der Druck steigt
Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung warnt nach dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe vor steigendem Druck auf Patientinnen und Patienten. Der Staat habe aber Möglichkeiten, gezielt einzuschreiten.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken