Flughafen
300. Montagsdemo am Flughafen mit Kabarettist Reichow
Die Betroffenen des Frankfurter Fluglärms demonstrieren nächsten Montag zum 300. Mal gegen Fluglärm. Dort wollen sie eine Kampagne „Deutschland fliegt nicht“ mit einer bundesweiten Aktionswoche starten.Eine echte Erfolgsgeschichte von Polizei und Kirche
Grenzerfahrungen im wahrsten Sinn des Wortes machen Bundespolizistinnen und Bundespolizisten am Frankfurter Flughafen am laufenden Band. Seit zwei Jahrzehnten sensibilisiert das Zentrum Oekumene die Beamtinnen und Beamten der Polizei in speziellen Kursen für interkulturelle Fragen. Dabei weitet sich noch viel mehr als nur er fachliche Horizont, wie jetzt beim Jubiläum deutlich wurde.Flughafen-Pfarrerin verlässt nach 20 Jahren Rhein-Main
Für zwei Jahrzehnte war sie Seelsorgerin in Deutschlands wohl aufregendster und größter Gemeinde: dem Rhein-Main-Airport. Jetzt geht Flughafen-Pfarrerin Ulrike Johanns in den Ruhestand.Synode: Lärm stört Religion
Religiöse Belange sollen bei Planfeststellungsverfahren stärker beachtet werden, dafür hat sich die Synode der EKHN ausgesprochen. Als Religionsgemeinschaft müsse die EKHN die Möglichkeit haben, religiöse Anliegen bei Großprojekten einzubringen und dazu frühzeitig zu agieren.Doku „Wutmensch oder Gutmensch?“
Warum gehen Menschen im Jahr 2017 auf die Straße? Die Multimediaredaktion will mit einer TV-Dokumentation "Wurtmensch oder Gutmensch" kritische Fragen aufwerfen. Die Doku ist Weihnachten im Fernsehen zu sehen - und schon jetzt in einer exklusiven Preview im Medienhaus-Kino, zusammen mit den Machern des Films und einigen Darstellern.Al-Wazir stellt Einigung über freiwillige Lärmobergrenze vor
Der Flughafen Frankfurt soll weiter wachsen dürfen. Eine freiwillige Lärmobergrenze soll allerdings dafür sorgen, dass das Rhein-Main-Gebiet nicht unter mehr Fluglärm leide. Die Opposition sieht in der Vereinbarung keine „echte“ Lärmobergrenze.Kirchlicher Sozialdienst hilft Menschen in Not
Der Frankfurter Flughafen ist wie eine kleine Stadt. Jedes Jahr nutzen ihn gut 60 Millionen Menschen, die auf der Reise sind. Mittendrin hat der Kirchliche Sozialdienst sein Büro und ist Anlaufstelle für Menschen, die am Flughafen in Not geraten sind – egal aus welchem Grund.Glaubenszeugnisse
Persönlichkeiten des Flughafens erzählen von ihrem Glauben. Sie stehen mit beiden Beinen mitten in der Berufswelt am Frankfurter Flughafen bei der Fraport AG, der Deutschen Lufthansa, der Bundespolizei, der Gebr. Heinemann und gehören zur der „Gemeinde“ der Flughafen-Pfarrerin Ulrike Johanns. In der Kapelle haben sie Andachten mit ihr gestaltet. Die Ansprachen sind jetzt in einem Buch erschienen.Flughafen muss 17 Millionen Euro als Lärm-Entschädigung zahlen
Der Betreiber des Frankfurter Flughafens, Fraport, muss 17,2 Millionen Euro an Bürger als Lärm-Entschädigung zahlen. Seit Oktober 2016 seien 4.700 Anträge von Wohneigentümern in der Regel anerkannt worden, teilte das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt am Dienstag mit.Mit Video: 200. Montagsdemo gegen Fluglärm
„Es muss leiser werden!“ Das forderten am 30. Januar hunderte Demonstranten am Frankfurter Flughafen. Der nächtliche Fluglärm bedrohe ihre Gesundheit. Deshalb haben sie in den vergangenen Jahren zweihundert Mal demonstriert.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken