Filmabend
Ausgezeichnete Filme in Frankfurt
W-film
01.03.2017
sto
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Der 7. März verspricht einen interessanten Abend: Die „Lange Nacht des Menschenrechtsfilmpreises“ präsentiert eine Auswahl der Preisträger des Deutschen Menschenrechtsfilmpreis.
Mit dem Beitrag „Morgenland“ (19.15 Uhr) soll die Situation von jungen Geflüchteten in Deutschland und ihren Wünschen und Träumen in den Blick genommen werden. Thematisch führt der Abend ab 20.05 Uhr unter anderem nach Mexiko. Zwei der Beiträge befassen sich mit dem Schicksal von verschwundenen Studierenden befassen in dem Land. Der Film „Where to, miss“? will die Zuschauer mit den Emanzipationsbemühungen einer jungen Frau in Indien konfrontieren. Wie bei den letzten Filmnächten, haben.
Alle zwei Jahre zeichnet der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis außergewöhnliche Filmproduktionen aus, die sich inhaltlich und filmisch gut mit dem Thema Menschenrechte auseinandergesetzt haben. Die prämierten Filme werden anschließend in größeren bundesdeutschen Städten gezeigt.
Sowohl Filmemacher, als auch Experten stehen an dem Abend zu Filmgesprächen zur Verfügung. Oberbürgermeister Peter Feldmann ist Schirmherr der Veranstaltung.
Die „Lange Nacht des Menschenrechts-Films“ beginnt am 7. März 19 Uhr im Frankfurter Haus am Dom, Domplatz 3. Der Eintritt ist frei.
Mehr Infos zur Langen Nacht in Frankfurt
Der Film Morgenland kann auch in der Evangelische Medienzentrale Frankfurt ausgeliehen werden.