Gott und die Welt
Passionszeit ermutigt zur Auseinandersetzung mit Leid
In weniger als zwei Wochen endet die Fasten- und Passionszeit. Sie erinnert noch einmal daran wie wichtig es ist, sich schwierigen Erfahrungen zu stellen: Durch die Auseinandersetzung mit den Leidensweg Jesu kann auch der Blick auf die Gegenwart fallen. Gerade der Krieg in der Ukraine, aber auch persönliche Schicksalsschläge, konfrontieren viele. Hier erfahren Sie, wie die biblische Überlieferung – auch in Form von Passionsoratorien – zur Auseinandersetzung mit Leid beitragen und neue Hoffnung schenken kann.Uraufführung zeitgenössischer Matthäuspassion mit Jazz-, Pop- und Klassik-Elementen
Fliegende Wechsel zwischen Orchester und Band sowie eine Frau als Evangelistin machen das Werk „Christi Kreuz vor Augen“ einzigartig. Am 2. April 2022 wird es in der Frankfurter Heiliggeistkirche uraufgeführt. Die Texte des Werkes stammen aus der Feder des hessen-nassauischen Pfarrers und Musikers Eugen Eckert.Passion als Fernseh-Event und Aktion zum Mitmachen in ganz Deutschland
In Holland ist die Fernsehsendung schon seit Jahren ein Straßenfeger: „Die Passion“. Jetzt kommt die Idee von der Leidensgeschichte als medialem Event im Fernsehen erstmals auch nach Deutschland. Aber „Die Passion“ ist nicht nur etwas für Couchpotatoes vor der Glotze. Gemeinden können aktiv mitmachen. Hier eine Reihe von Tipps.Evangelische Kirche aktiv beim globalen Klimastreiktag
Die „Fridays for Future“-Bewegung hat am Freitag zum 10. globalen Klimastreik aufgerufen. Am 25. März 2022 waren auch wieder viele Aktive aus den Kirchen dabei.Klimastreik am Freitag: Was tut die evangelische Kirche fürs Klima?
Ganz nah und vor Ort engagieren sich in der hessen-nassauischen Kirche längst viele Mitarbeitende, Kirchengemeinden und die Gesamtkirche für den Klimaschutz.Evangelische Kirche ruft zum Klimastreik am Freitag auf
Die „Fridays for Future“-Bewegung ruft für Freitag zum 10. globalen Klimastreik auf. Am 25. März 2022 sollen auch möglichst viele Evangelische mit von der Partie sein, wünschen sich die Arbeitszentren „Gesellschaftliche Verantwortung“ und „Oekumene“. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland steuert erstmals eine breit angelegte Klimakampagne bei.Beten für die Betroffenen des Krieges
Im Ukraine-Krieg fürchten Menschen um ihr Leben, verstecken sich in Kellern und viele wurden bereits getötet. Der Schmerz darüber kann sprachlos machen. Beten hilft, das Entsetzen in Worte zu fassen.Seelische Widerstandskraft angesichts des Ukraine-Krieges stärken
Der Ukraine-Krieg und seine möglichen Folgen machen auch den Menschen in Hessen-Nassau zu schaffen. Wie man mit Ängsten in bedrohlichen Situationen umzugehen kann, hat Militärdekan Thomas Balzk in vier Auslandseinsätzen erfahren. Auch die Friedenspfarrerin der EKHN und die Psychologin Jutta Lutzi kennen Empfehlungen zu Stärkung der seelischen Gesundheit.Diskussion um „Blühwiesenromantik“ in der Schöpfungstheologie
Das Credo von der „Bewahrung der Schöpfung“ ist eine der christlichen Antworten auf Klimawandel und Umweltzerstörung. Anlässlich der Erfahrungen mit dem Corona-Virus schreibt der Systematische Theologe Günter Thomas: „Natur ist nicht nur gut.“ Der emeritierte Theologie-Professor Peter Scherle hat die Diskussion aufgegriffen und benennt die „Bewohnbarkeit des Erdmantels als Aufgabe.“ Am 22. März debattieren beide per Zoom.Beim Klimafasten achtsam einkaufen, kochen und genießen
Die ökumenische Aktion „Klimafasten“ lädt vom vom 2. März bis 17. April dazu ein, die eigene Ernährung, den Einkauf sowie die Zubereitung von Lebensmitteln in den Blick zu nehmen. Ziel ist es, die eigenen Gewohnheiten einem klimafreundlichen Lebensstil anzupassen. Eine Klimafastenbroschüre sowie mehrere Aktionen geben spirituelle und praktische Anregungen für den Alltag.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken