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Kamera aus, Mikro aus. Statt am Unterricht per Homeschooling teilzunehmen, haben einige Schüler:innen die Zeit mit Spielen und Chats auf dem Handy verbracht. So sah für viele Schüler der Lockdown aus. Einige sind bis heute abgetaucht. Dabei ist die Schulseelsorge der EKHN ein wichtiger Anlaufpunkt für Schüler:innen mit Problemen.
Oliver Koch, Referent für Weltanschauungsfragen erlebt, dass selbst jahrzehntelange Beziehungen zu zerbrechen drohen, wenn ein Partner den ganzen Alltag durch die Brille einer Verschwörungsideologie sehe. Partner oder Familienmitglieder, die ihre Liebsten in ein „Querdenker“-Milieu abdriften sehen, suchen die Beratung auf. Dabei stammen die Klienten oft aus dem Bildungsbürgertum.
Nach einer Rede des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump haben seine Anhänger das Capitol gestürmt. Die Nationalgarde wurde eingesetzt, es gab mehrere Tote. Was sagt die Partnerkirche der EKHN in den USA dazu?
Unter dem Motto „Fürchtet Euch nicht“ macht die EKHN Menschen Mut, besser mit den täglichen Ängsten umgehen zu lernen. Seit Dienstag bekommen die 1,6 Millionen Kirchenmitglieder dazu eine Portion Mut nach Hause geschickt. Ein grüner Brief mit Denkanstößen wird eine Million evangelische Haushalte erreichen.
Sabine Mehne ist sich sicher: Es gibt ein Leben nach dem Tod. Sie hat eine Nahtoderfahrung erlebt. Für uns beschreibt sie, wie es sich anfühlt, was sie gesehen und welche Schlüsse sie daraus für ihr Leben gezogen hat.
Lesbische, schwule, bi-, transsexuelle und queere (LSBT*Q) Jugendliche werden nach wie vor gesellschaftlich ausgegrenzt und haben deswegen große Angst, sich zu outen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Sexualpädagogen Stefan Timmermanns (Frankfurt University of Applied Sciences) hervor. Auch bei den Kirchen sieht die Studie zum Teil noch Nachholbedarf.
Die schwarze Katze ist Symbol für Unglück. Schutzengel sollen vor Gefahr bewahren, der gleiche Stift steht für eine erfolgreiche Prüfung. Im Alltag gibt es Rituale, die Sicherheit geben. Doch wo beginnt Aberglaube?
Die Kirchensynode der EKHN hat angekündigt, sich inmitten von Populismus und Wahlkampfgetöse im 500. Jahr der Reformation nicht so einfach in Angst und Schrecken versetzen zu lassen.
„Du brauchst keine Angst zu haben“, sagt die Mutter zu ihrem kleinen Jungen. Argumente werden den Kleinen nicht überzeugen, wohl aber die Nähe zur furchtlosen Mutter. So wie Angst ansteckend sein kann, kann auch Mut und Zuversicht auf andere Menschen übergehen. „Angst ist unser internes Warnsystem“ sagt Christoph Fehr, Chefarzt für Psychiatrie am Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main in unserem Video.
„Angst bedroht derzeit unser persönliches und unser gesellschaftliches Innerstes, denn sie wirkt sich darauf aus, wie wir leben wollen.“ Darauf hat Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, in seiner Botschaft zum Neujahr 2017 hingewiesen. Doch sei Angst kein guter Ratgeber, weil Angst die Herzen eng mache und „versteinern“ lasse.