Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.
Während der Pandemie konnten über den Corona-Nothilfe-Fonds der Diakonie Hessen 915.000 EUR für Nothilfe geleistet werden. Um bei besonderen Notlagen auch weiter schnell und gezielt helfen zu können, hat die Diakonie Hessen den Fonds in ein dauerhaftes Spendenprojekt überführt und es zum Start mit 30.000 Euro ausgestattet.
Die explodierenden Lebenshaltungskosten sind eine zunehmende Herausforderung für Menschen mit geringem Einkommen. Dennoch engagieren sich bei den Tafeln zahlreiche Ehrenamtliche und der Einzelhandel, um bedürftige Menschen so gut es geht mit Lebensmitteln zu versorgen.
Wer ein tolles und sozial fair produziertes Geburtstagsgeschenk sucht oder ein neues Möbelstück braucht, aber knapp bei Kasse ist, kann fündig werden: Online-Shops, Geschäfte vor Ort und Sozialkaufhäuser, die von diakonischen Einrichtungen betrieben werden, bieten ein breites Sortiment.
In einenr frostigen Nacht ist ein Frankfurter Obdachloser im Dezember 2022 gestorben. Obdachlose Menschen sind unmittelbar der Witterung ausgeliefert. Um sie zu schützen, wird um Mithilfe der Passantinnen und Passanten gebeten.
Gemeinsam rufen die Diakonie Deutschland, der Evangelische Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt und das Armutsnetzwerk e.V. dazu auf, mit dem Bürgergeld auch das digitale Existenzminimum zu sichern.
Sie fordern gezielte Maßnahmen, um für Menschen, die von Armut betroffen sind, Teilhabe an digitalen Kommunikationswegen zu ermöglichen und auch Chancengleichheit sicherzustellen.
Manchmal kommen Menschen an ihre Grenzen - und darüber hinaus. Gerade die aktuelle Energiekrise und die Inflation bringen für manche große Herausforderungen mit sich. Kirche und Diakonie lassen die Menschen nicht allein. Gerade die diakonischen Einrichtungen bieten vielfältige Hilfen und Beratungen an.
Die großen Krisen spiegeln sich zum Teil auch im Privaten. Die „Regionalen Diakonischen Werke“ in Hessen und Nassau bieten ein breites Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten.
Anlässlich des "Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut" am 17. Oktober 2022, äußert Dr. Felix Blaser, Bereichsleiter bei der Diakonie Hessen, seine Besorgnis: 18 Prozent der hessischen Bewohner:innen sind von Armut gefährdet. "Es finden sich zunehmend Menschen in Armutslagen, die sich bislang wenig Sorgen um ihr Auskommen machen mussten“, so Felix Blaser.
Brot ist eines der wichtigsten Symbole für das Christentum. Es steht für Grossmut, die Bereitschaft zum Teilen und gilt als Geschenk Gottes. „Unser tägliches Brot gib uns heute“ lautet eine Zeile im „Vater Unser“.
Energiekrise und Inflation bringen viele Menschen an ihre Belastungsgrenzen. Deshalb laden Evangelische Kirche und Diakonie zum Mitmachen beim #wärmewinter ein. Dabei verweisen sie auf bestehende Angabote aber auch vieles mehr.