Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.
Am 7. April 2023 ist die Regelung im Infektionsschutzgesetz ausgelaufen, die Coronaregelungen der Länder und des Bundes ermöglicht hat. Damit sind nun auch die Regelungen für die Basisschutzmaßnahmen, die bis dahin noch gegolten haben, aufgehoben.
Der Religionssoziologe Detlef Pollack lobt die Kirchen für ihre Arbeit während der Pandemie: „Sie war bei den Menschen, die betroffen waren“. Digitale Angebote werden weiterhin verstärkt genutzt werden.
Angesichts neuer Länderregelungen zu Corona erinnert der Krisenstab der hessen-nassauischen Kirche daran, dass jeder Einzelne selbst für den Schutz verantwortlich bleibt. Doch es gibt eine Ausnahme
Sorgen um den Arbeitsplatz und die Lebenshaltungskosten treiben viele Menschen laut einer Studie um. Zudem rütteln der Klimawandel und der Ukraine-Krieg am Sicherheitsempfinden. Flughafen-Seelsorgerin Klünemann hat Empfehlungen zum Umgang mit Existenzangst zusammengestellt.
Kamera aus, Mikro aus. Statt am Unterricht per Homeschooling teilzunehmen, haben einige Schüler:innen die Zeit mit Spielen und Chats auf dem Handy verbracht. So sah für viele Schüler der Lockdown aus. Einige sind bis heute abgetaucht. Dabei ist die Schulseelsorge der EKHN ein wichtiger Anlaufpunkt für Schüler:innen mit Problemen.
Der Staat setzt weiter auf individuelle Verantwortung beim Schutz vor Corona-Infektionen. Der EKHN-Krisenstab stellt deshalb nochmals klar: Es gibt folgerichtig auch keine generellen Regelungen mehr für die Kirchen. Es gibt aber doch Möglichkeiten, den Schutz zu fördern.
Viele Menschen mit Long- oder Post-Covid leiden häufig unter Erschöpfung, Müdigkeit, Konzentrationsschwächen und anderen Symptomen. Sie stehen im Kontrast zu den Leistungsansprüchen in Job und Gesellschaft. Das erzeugt Frust. Doch eine Klinikseelsorgerin und ein Chefarzt zeigen neue Wege auf.
Vermehrt gibt es gerade wieder Ansteckungen mit dem Corona-Virus. Davon sind auch die Kirchen in Hessen und Rheinland-Pfalz betroffen. Besonders problematisch ist die Situation für Mitarbeitende in den Kindertagesstätten.
Über zehn Jahre gab es in der Friedberger Stadtkirche ein gemeinsames Mittagessen – durch Corona wurde das Projekt eingestellt. Jetzt soll es wiederbelebt werden.
Bund und Länder lassen zum 2. April 2022 weitgehend alle Corona-Maßnahmen im öffentlichen Leben auslaufen. Was heißt das für die kirchliche Arbeit? Der hessen-nassauische Krisenstab hat dazu neue Grundätze veröffentlicht.