Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.
Die Evangelische Kirche und die Diakonie wollen in diesem Krisenwinter besonders sichtbar sein. Gemeinden und Diakonie vor Ort bieten Hilfe, weisen auf ihre wärmenden Orte hin oder schaffen neue. Sie bieten zum Beispiel warme Treffpunkte an mit Kaffee und Kuchen, kostenlosen Mahlzeiten oder Beratung bei hohen Energiekosten und vieles mehr. Sie setzen damit ein öffentliches Zeichen für Menschlichkeit und Nächstenliebe.
In einenr frostigen Nacht ist ein Frankfurter Obdachloser im Dezember 2022 gestorben. Obdachlose Menschen sind unmittelbar der Witterung ausgeliefert. Um sie zu schützen, wird um Mithilfe der Passantinnen und Passanten gebeten.
Ein Neustart für eine soziale Wohnungspolitik nötig, sagen die Diakonie und der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. Die akute Wohnungsnot - insbesondere in Großstädten - sei bekannt. Dabei fehlen vor allem kleine und günstige Wohnungen sowie bezahlbare Wohnungen für Familien und Alleinerziehende.
Wohnungsnotfallhilfe, Flüchtlingshilfe, Lebensberatung und vieles mehr gehören zu den Angeboten der 17 Regionalen Diakonischen Werke auf dem Gebiet der EKHN. Zum 1. Januar 2023 sollen die Werke mit ihren 1.300 Mitarbeitenden in die EKHN übernommen werden.
Fußballstar und Radiomoderatorin im ungewohnten Einsatz: Nia Künzer und Julia Nestle werben für die Aktion #wärmespenden der Diakonie Hessen. Dabei können sie auch selbst einiges lernen.
Manchmal kommen Menschen an ihre Grenzen - und darüber hinaus. Gerade die aktuelle Energiekrise und die Inflation bringen für manche große Herausforderungen mit sich. Kirche und Diakonie lassen die Menschen nicht allein. Gerade die diakonischen Einrichtungen bieten vielfältige Hilfen und Beratungen an.
Die großen Krisen spiegeln sich zum Teil auch im Privaten. Die „Regionalen Diakonischen Werke“ in Hessen und Nassau bieten ein breites Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten.
Anlässlich des "Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut" am 17. Oktober 2022, äußert Dr. Felix Blaser, Bereichsleiter bei der Diakonie Hessen, seine Besorgnis: 18 Prozent der hessischen Bewohner:innen sind von Armut gefährdet. "Es finden sich zunehmend Menschen in Armutslagen, die sich bislang wenig Sorgen um ihr Auskommen machen mussten“, so Felix Blaser.
Energiekrise und Inflation bringen viele Menschen an ihre Belastungsgrenzen. Deshalb laden Evangelische Kirche und Diakonie zum Mitmachen beim #wärmewinter ein. Dabei verweisen sie auf bestehende Angabote aber auch vieles mehr.
Pflegeeinrichtungen müssen ihre Mitarbeitenden nach Tarif bezahlen. Eigenanteile für Pflegebedürftige schnellen gerade in die Höhe - auch durch steigende Energie- und Lebensmittelpreise