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Seit Samstag wird in Deutschland kein Atomstrom mehr produziert. Die Haltung der EKHN zur Atomenergie verdeutlichte Ulrike Scherf, die Stellvertretende Kirchenpräsidentin, gegenüber domradio.de. Dabei plädierte sie auch dafür, mehr Energie in die Energiewende zu stecken.
Angesichts der Inflation und der Energiekrise fürchten viele Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, auf eine Finanzlücke zuzusteuern. Bis jetzt sind sie bei staatlichen Hilfen nicht ausreichend berücksichtigt. Der evangelische Fachverband für Teilhabe schlägt Alarm und die Nieder-Ramstädter-Diakonie bittet um Spenden.
Energiekrise und Inflation bringen viele Menschen an ihre Belastungsgrenzen. Deshalb laden Evangelische Kirche und Diakonie zum Mitmachen beim #wärmewinter ein. Dabei verweisen sie auf bestehende Angabote aber auch vieles mehr.
Anlässlich des Klimastreiktages am 23. September weist die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus darauf hin, dass „der Klimawandel die größte Herausforderung der Menschheit bleibt.“ Ein zivilgesellschaftliches Bündnis fordert zudem von der Bundesregierung den Ausstieg aus Kohle, Öl, Gas und Atomkraft.
Kirchengemeinden sowie alle Kirchenmitglieder sollen Energie sparen. Dazu hat die EKHN nun aufgerufen. Einerseits sollen in eigenen Gebäuden beispielsweise im Herbst und Winter die Temperaturen gedrosselt werden. Aber es sollen auch die Menschen in den Blick genommen werden, die aufgrund hoher Energiekosten besonders betroffen sind
Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung und das Referat „Liegenschaftsverwaltung und Baurecht“ in der Kirchenverwaltung der EKHN empfehlen Kirchengemeinden und Einrichtungen dringend Heizkosten einzusparen. Bereits ein Grad Temperaturabsenkung in Gebäuden spart bis zu sechs Prozent Heizenergie.
Die EU hat am Mittwoch entschieden, dass Gas und Atomkraft künftig zu den grünen Energiequellen zählen. Das hatte bereits im Vorfeld zu Kritik der evangelischen Kirchen geführt. Heinz Thomas Striegler sieht einen Sieg der Lobbyinteressen über alle wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Die Menschen erleben an der Supermarktkasse zurzeit Preissteigerungen wie seit 40 Jahren nicht mehr. Dies verdeutlichen die aktuellen Zahlen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung: Die gesamtgesellschaftliche Inflation stieg im März auf über 7,3 Prozent, Lebensmittelpreise zogen erneut deutlich an.
Um ein Zeichen gegen die Abhängigkeit von russischem Gas und für Klimaschutz zu setzen, soll in Kirchengebäuden die Heizung heruntergedreht werden. Die steigenden Temperaturen sorgen dafür, dass sich Besucherinnen und Besucher von Gottesdiensten weiterhin wohlfühlen können.