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Die Aktion "Klimafasten" motiviert auch dazu, nachhaltiger und energiesparender zu leben. Anfang Februar hatte auch die EU-Kommission das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus genommen: Ihrer Einschätzung nach sollen Atom- und Gaskraftwerke unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich gelten. Das sieht Umweltpfarrer Dr. Hubert Meisinger ganz anders.
Elektro-Fahrzeuge haben im Vergleich mit den meisten Antriebsssystem eine recht gute Treibhausgasbilanz. Eine Herausforderung blieb aber, dass der Rohstoffabbau für die Batterien problematische ökologische und soziale Folgen haben kann. Bei einem Betriebsbesuch bei der Firma "Akasol" erlebte Kirchenpräsident Jung, dass neue Ressourcenstrategien entwickelt werden, um mehr Wertstoffe aus den Altbatterien zurückzugewinnen.
Am 11. März jährt sich zum zehnten Mal die Katastrophe von Fukushima. Daran erinnert Dr. Hubert Meisinger vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Zudem hat die Friedensbeauftragte eine Meditation zum Gedenken anlässlich des Jahrestages veröffentlicht.
Klare Forderungen stellen Vertreter verschiedener Religionen an Politik, Wirtschaft und jeden Einzelnen. Bei einer Tagung in Frankfurt hat der „Arbeitskreis Religionen und Naturschutz“ diese Erklärung anlässlich der UN-Klimakonferenz veröffentlicht.
Zur UN-Klimakonferenz werden rund 25.000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet. In Bonn verhandeln die Regierungen über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Doch auch Nicht-Regierungsorganisationen haben sich in diesen Tagen den Umweltschutz auf die Agenda geschrieben.
Der Klimawandel fordert langsam aber sicher seinen Tribut und wirkt sich auf unsere Lebensgrundlagen aus. Die Agrarreferentin der EKHN stellt wissenschaftliche Prognosen und Handlungsmöglichkeiten für ein nachhaltigeres Leben vor.
Mit der Energiewende in Hessen geht es laut Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir voran. Allerdings kritisiert der Grüne scharf die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, große Teile Hessens als sogenannten Netzengpassgebiet zu deklarieren.
Vor 30 Jahren erschütterte die Atomkatastrophe von Tschernobyl die Welt, vor fünf Jahren war Fukushima Ort eines Atomunglücks. „Courage beim Atomausstieg“ - so heißt der Preis, der am Wochenende der frühere Premierminister von Japan, Naoto Kan, erhalten hatte.
Atomkraftgegner aus verschiedenen Milieus wollen sich gegen Atomkraft verbünden. Bei einer Tagung des Zentrums Ökumene der EKHN und EKKW im März kommen Aktivisten, Theologen und Juristen aus der ganzen Welt zusammen.
Seit 1. September 2015 arbeiten zwei Klimaschutzmanager daran, das Klimaschutzkonzept der EKHN umzusetzen. Sie unterstützen Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen beim Energiecontrolling und bei der Einführung des Klimaschutzmanagementsystems „Grüner Hahn“.