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Frisches Essen erwartet die Kita-Kinder der Evangelischen Auferstehungsgemeinde. Die regionalen Lebensmittel aus dem EU-Schulprogramm für frisches Obst und Gemüse werden klimaneutral per Lastenfahrrad angeliefert. Davon machte sich Klimaschutzministerin Katrin Eder selbst ein Bild und besuchte die Kita.
Die Coronazeit hat auch Spuren im Familienleben hinterlassen. Manche Familienmitglieder haben wieder enger zusammengefunden, in anderen Beziehungen sind neue Konfliktpunkte aufgetaucht. Wie lassen sie sich friedlich lösen? Eine Psychologin, eine Gemeindepädagogin und ein Landesjugendreferent der EKHN geben praxisnahe Empfehlungen.
Der Frust über die Situation durch die Corona-Pandemie ist bei Jugendlichen groß. „Den Schülern und Schülerinnen wurde dabei ganz schön viel zugemutet“, sagt die evangelische Studienleiterin für Schulseelsorge, Christine Weg-Engelschalk. Deshalb sagt sie, worauf es jetzt ankommt, um die Kinder und Jugendlichen optimal zu unterstützen.
Kindergärten und Krippen haben am 2. Juni im „eingeschränkten Regelbetrieb“ geöffnet. Was das für Eltern, Erzieher und Kinder bedeutet und welche Unterschiede es zum normalen Regelbetrieb gibt, erklärt Sabine Herrenbrück im Interview. Sie leitet den Fachbereich Kindertagesstätten mit rund 600 Kitas in der EKHN.
Während der Corona-Zeit gehen Eltern oft über ihre Belastungsgrenzen. Die Referentin der Familienbildungsstätten in Rheinland-Pfalz sagt: „Ohne ihren Einsatz würden unser Alltag, das Gesundheitssystem und die Wirtschaft nicht funktionieren.“ Als kleines Zeichen der Anerkennung wird am 15. Mai ein kostenfreier Vortrag von Jan-Uwe Rogge angeboten, einem Buchautor und Familienberater.
Kleine Kinder, stressige Jobs und keinerlei Hilfe. So sieht der Alltag für viele Familien derzeit aus. Auf der anderen Seite stehen viele Räume in den Kindertagesstätten leer. Ist eine sofortige Kita-Öffnung die Lösung?
Die letzten Wahlergebnisse, aber auch Studien zeigen, dass rechtspopulistische Einstellungen auf dem Weg sind, sich zu etablieren. Was sind die Gründe der rechtsautoritäteren Welle? Gefühle von wirtschaftlicher Unsicherheit und Ungleichheit, der Druck der Globalisierung und die Kritik an einem links ausgerichteten Wertewandel sind beachtenswerte Ansätze. Für den Kinderarzt und Pädagogen Herbert Renz-Polster liegen die tieferen Ursachen in Erlebnissen der Kindheit.
Die meisten Mütter sind die wichtigsten Personen im Leben ihres Kindes. Denn eine Mutter beeinflusst stark den Bindungsstil ihres Kindes. Diese Prägung wird die Tochter oder den Sohn erst einmal im weiteren Leben begleiten. Dabei haben auch Väter einen zunehmend großen Einfluss. Aber für viele Kinder bleibt die Mutter eine wichtige Ansprechpartnerin.
Anfangs war Matthias Sandfort skeptisch, als ein Bekannter ihm empfahl, bei einem Vater-Kind-Wochenende mitzumachen. Heute sind seine Vorbehalte verschwunden. Nachdem er sechs Mal an einem solchen Wochenende teilgenommen hat, sagt er: „Es ist eine tolle Erfahrung, die man am besten versteht, wenn man mal dabei war.“ Warum kam es zu dem Sinneswandel?
Vielen Kirchengemeinden fällt es zunehmend schwer, den Betrieb ihrer Kindergärten aufrechtzuerhalten. Da Pfarrer und Kirchenvorstände mit den Aufgaben oft überfordert sind, liegt die Lösung oft in gemeindeübergreifenden Trägerschaften.