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«Jetzt ist die Zeit für Frieden». Dafür plädieren Friedensgruppen und –organisationen und rufen zu
einer Demonstration während des evangelischen Kirchentags in Nürnberg am 10.
Juni auf. Aber was kann konkret zum Frieden beitragen? Dazu haben Mitarbeitende des Zivilen Friedensdienstes und seiner Partnerorganisationen Erfahrungen gesammelt. Auch in der Ukraine sind sie aktiv.
Als Teil eines Bündnisses von mehr als 50 Organisationen fordern die Diakonie Hessen, die EKHN und die EKKW die Bundesregierung zur Abkehr von ihren Plänen zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems auf. Es wird befürchtet, dass Standards bei der Prüfung von Schutzgesuchen in der EU so stark abgesenkt werden, dass keine fairen Verfahren mehr zu erwarten sind.
Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine streiten Spitzenvertreter der Kirchen in Deutschland, was ethisch geboten ist. Gegen Margot Käßmanns Aufruf zu Verhandlungen gibt es teils scharfen Widerspruch.
Am 20. Juli werden die drei weißrussischen Oppositionspolitikerinnen Veronika Zepkalo, Swetlana Tichanowskaja und Maria Kolesnikowa für ihr demokratisches Engagement geehrt.
In Italien ist die Kapitänin des Seenotrettungsschiffs „Sea-Watch 3“, Carola Rackete, zu einer weiteren Vernehmung erschienen. Das berichten mehrere Medien. Der Grund: Gegen sie wird unter anderem wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung ermittelt. Europäische Kirchen und Hilfswerke forderten ein Ende der Kriminalisierung von Nichtregierungsorganisationen, die Menschen aus Seenot retten.
Sie ist ein Garant für den Frieden in Europa: die EU. Allein das ist es schon wert, sich für einen starken Staatenbund einzusetzen, sagt Hessen-Nassau jetzt mit seinen Partnerkirchen. Mit dem dringenden Appell, am 26. Mai wählen zu gehen, verbinden sie aber auch ein paar wichtige Ideen zur Reform der EU.
Sie sind alt, laut und haben ein Ziel: für die Demokratie kämpfen und gegen Fremdenhass auf die Straße gehen. In immer mehr Städten gründen sich „Omas gegen rechts“- Gruppen. Mitmachen können nicht nur Seniorinnen.
Am Wochenende geht Europa wählen. Erstmalig können auch 80.000 Menschen mit Behinderung ihre Stimme abgeben. Ein wichtiger Schritt, findet Pfarrer Christoph Wildfang.
Sieben Städte, tausende Demonstranten, ein Anliegen: Am 19. Mai sind auch in Frankfurt Tausende für ein gemeinsames, freies und demokratisches Europa auf die Straße gezogen.
Jetzt online: Der Sozial-O-Mat der Diakonie hilft dabei, die Positionen von Parteien in sozialen Fragen zu vergleichen und so zu einer Wahlentscheidung zu kommen.