Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.
Zwei Drittel der gemeinnützigen Schuldnerberatungsstellen haben einen Anstieg der Anfragen nach Beratung verzeichnet. In den Gesprächen ging es vor allem um Miet- und Energieschulden. Eine Übersicht zeigt, wo die Diakonie auch auf dem Gebiet der EKHN Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen anbietet.
Seit Mitte Mai hat Corona in Deutschland auch ein Preisschild. Die Steuerschätzung des Bundes offenbarte: Minus zehn Prozent an Einnahmen wird es für den Staat geben. Mindestens. Doch was bedeutet das für die Kirchen? Erste Schätzungen der Kirchensteuer für Hessen-Nassau liegen jetzt vor: Besorgnis aber keine Panik herrscht.
Beim Blick auf den Kontostand erleben bereits viele Menschen, dass aufgrund der Corona-Krise die Konjunktur eingebrochen ist. Deshalb setzen sich Politik und Unternehmen mit mehreren Maßnahmen dafür ein, die Wirtschaft zu stärken. Auch die evangelische Kirche ist aktiv: Für Arbeitgeber und Arbeitnehmende hat sie die Telefon-Hotline „Corona-Care“ eingerichtet. Wie schätzt Jan Ehlert, Wirtschafts-Referent aus der EKHN, die Situation ein?
Das Europaparlament hat am Mittwoch dem Handelsabkommen CETA mit Kanada zugestimmt. Monatelang protestierten Menschen in Europa gegen das Abkommen. Auch die evangelische Kirche äußert nach wie vor Bedenken hinsichtlich der sozialen und ökologischen Folgen von CETA.
In der Kirche das Verständnis für unternehmerische Entscheidungen wecken - das ist das Ziel des
Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer (AEU). Am Mittwoch hat der Arbeitskreis in Frankfurt am Main sein 50. Gründungsjubiläum gefeiert.
In 6000 Rechtsstreitigkeiten ist die Deutsche Bank verwickelt. Das Leid der Menschen, das indirekt damit verbunden ist, ist unsichtbar. Um darauf aufmerksam zu machen, haben die „Ordensleute für den Frieden“ mit Geld geworfen. EKHN-Referent Ralf Stroh erinnert daran, was Menschen verändern kann.
Die internationale Genossenschaft Oikocredit hat ihre Finanzierungen in Schwellen- und Entwicklungsländern im vergangenen Jahr um 23 Prozent auf mehr als 907 Millionen Euro gesteigert. „Seit Ausbruch der Finanzkrise sehen wir ein zunehmendes Interesse an ethischen Geldanlagen”, sagte Matthias Lehnert, Geschäftsführer von Oikocredit Deutschland, am Mittwoch in Frankfurt am Main.
Ein ereignisreiches Jahr 2015 ist zu Ende gegangen. Die wichtigsten, spannendsten und schönsten Nachrichten aus Hessen und Nassau hat die Multimedia-Redaktion der EKHN im Film zusammengetragen.
Die EKHN wird ihre Gelder nicht mehr in fossile Energieunternehmen investieren. Das kündigte Verwaltungs- und Finanzchef Heinz Thomas Striegler kurz vor dem Weltklimagipfel in Paris an. Einen ähnlichen Weg gehen auch Protestanten in Schweden und den USA.
Mit Bussen und Sonderzügen zur TTIP-Demo nach Berlin - die Organisatoren der Demo „TTIP & CETA stoppen“ erwarten mehr als 50.000 Teilnehmer in Berlin. Auch aus dem Dekanat Groß-Gerau machen sich Demonstranten auf den Weg.