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Seit 2010 ruft die EKD Gemeinden dazu auf, am zweiten Fastensonntag „Reminiszere“ für verfolgte Glaubensgeschwister zu beten und sich für sie einzusetzen. Am Sonntag Reminiszere am 13. März 2022 wird Belarus im Fokus stehen.
Angesichts der jüngsten Diskussion über vermehrten Antisemitismus in Deutschland: Die hessen-nassauische Kirche hat sich hierzu in der Vergangenheit klar positioniert. Markant ist vor allem eine Resolution der Synode „Gänzlich unerträglich!“.
Das Leid der Menschen in Afghanistan hat Pfarrer Lutz Neumeier tief bewegt, deshalb hat er ein Friedensgebet formuliert. Konkrete Forderungen an die Politik kommen aus der Diakonie Hessen.
Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat sich tief bewegt über die Situation in Afghanistan geäußert. Während des Sommergespräches in der Evangelischen Akademie Frankfurt stellte er zudem die Impfaktion der EKHN vor, äußerte sich zu den aktuellen Naturkatastrophen sowie zur Zukunft der Kirche.
Die Aktionkünstler:innen Axel Richter und Lavanya Honeyseeda werden am Samstag, 14. August, um 14 Uhr an der Alten Oper in Frankfurt eine Kunstinstallation und eine Klangperformance ausrichten. Sie wollen damit zum Frieden und zur Solidarität mit allen Opfern sexueller und sexualisierter Gewalt weltweit aufrufen.
Sie wollen ihr Leben verändern und landen in einem Albtraum. Jedes Jahr geraten junge Frauen in die Hände von Menschenhändlern. Das Ziel: Deutschlands Bordelle, Restaurants und andere Branchen. Hilfe finden sie in kirchlichen Beratungsstellen oder Hilfsvereinen.
Die Situation in Südafrika ist angespannt. Zum einen trifft die Corona-Pandemie das Land in einer dritten Welle erneut mit großer Wucht. Zudem haben seit der Inhaftierung des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma Blockaden von Straßen und Plünderungen begonnen – vor allem in der Heimatprovinz von Zuma (KwaZulu/Natal, sowie in Gauteng).
Der Ökumenische Kirchentag hat gleicht zu Beginn ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt. Die Leitenden des Treffens Bettina Limperg und Thomas Sternberg verurteilten die jüngsten Ausschreitungen gegen Juden in Deutschland scharf. Der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, und der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann warnten eindringlich vor antisemitischem Gedankengut. Auch der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich-Bedford-Strohm meldete sch zu Wort.
Unter dem Motto „Solidarität. Grenzenlos.“ motivieren die Wochen gegen Rassismus, mit solidarischen Aktionen starke Zeichen für Mitmenschlichkeit zu setzen. An der Auftaktveranstaltung mit Polit-Prominenz, dem Gottesdienst mit Kirchenpräsident Jung und bei vielen anderen Angeboten lässt sich digital teilnehmen. Zudem ist eine Foto-Aktion zum Mitmachen geplant.