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Schon zum 5. Mal macht die Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beim CSD in Damstadt mit. In diesem Jahr gibt es dabei auch eine besondere Premiere.
„Homosexualität ist keine Krankheit und daher auch nicht behandlungsbedürftig!“ Das sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute ein Berlin. Noch in diesem Jahr will er ein Verbot von sogenannten Konversionstherapien zur Veränderung der sexuellen Orientierung auf den Weg bringen. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau begrüßt das.
Im Rahmen des „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*-, Trans*- & Asexuellenfeindlichkeit“ (IDAHOBITA) am 17. Mai 2019 veranstaltet das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt einen Aktionstag in der Innenstadt Frankfurts.
Noch immer wird gleichgeschlechtliche Liebe in streng gläubigen Kreisen als behandlungswürdige Krankheit angesehen. Das Land Hessen möchte sogenannte Konversionstherapien nun verbieten. Die EKHN vertritt hierzu eine eindeutige Position.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat der „Trauung für alle“ ihren Segen gegeben. Die in Hessen-Nassau bereits seit 16 Jahren möglichen Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren heißen ab 1. Januar 2019 damit auch offiziell Trauungen. Das beschloss die Synode der EKHN am Freitag mit großer Mehrheit in Frankfurt am Main.
Die hessen-nassauische Kirche unterstützt erneut den CSD in Darmstadt. Doch diesmal wurden nicht nur bunte Fahnen vor der Kirchenverwaltung gehisst: Es gab sogar einen protestantischen Wagen.
Die Evangelische Jugend wird sich erstmalig am Christopher Street Day am Samstag, 18. August, in Darmstadt beteiligen und mit einem selbstdekorierten LKW an der Demoparade vom Luisenplatz zum Riegerplatz dabei sein.
Am 10. August 2013 haben sich Christoph und Rüdiger Zimmermann in Seligenstadt-Mainhausen kirchlich segnen lassen. Das Novum: erstmals hatte die evangelische Kirche eine homosexuelle Trauung kirchenrechtlich beurkundet.
Die Stadt Frankfurt hat schwule und lesbische Ampelmännchen dauerhaft erlaubt. Seit heute hängen sie an der Konstablerwache und sollen auf die Gleichberechtigung von unter anderem Homosexuellen aufmerksam machen.
Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare sind in Hessen-Nassau schon seit 2002 möglich. Jetzt will die Kirche den Begriff Trauung für alle Eheschließungen.