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Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Susanne Schröter, wirft den Kirchen einen unkritischen Umgang mit dem Islam vor. Die Journalistin Antje Schrupp hat darüber mit Islam-Experte Andreas Herrmann vom Zentrum Ökumene der EKHN gesprochen.
Während der 25. Internationalen Wochen gegen Rassismus (16. bis 29. März) finden die zentralen religiösen Veranstaltungen in Darmstadt statt. Bereits 1995 seien sie unter dem Motto "Religionen laden ein" dort ausgerichtet worden, teilte der Geschäftsführer der Stiftung für die Anti-Rassismus-Wochen, Jürgen Micksch, am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit.
Laut der Bertelsmann-Stiftung sieht jeder zweite Deutsche den Islam als Bedrohung. Während demokratische Grundprinzipien und Werte unter Angehörigen der verschiedenen Religionen auf breite Zustimmung trifft, werden dabei nicht alle Religionen gleichermaßen einbezogen.
Nach der umstrittenen Kopftuch-Konferenz an der Frankfurter Goethe-Universität gab es nun eine weitere Veranstaltung – diesmal zur Islamismuskritik. Die ist nach Auffassung der Experten in Deutschland nicht gerne gesehen.
Bis zum 17. Mai werden im Interreligiösen Fitnesskurs Aspekte des Christentums und des Islams thematisiert. Die Botschaft: "Investiere nur wenige Minuten pro Tag und frische Deine interreligiöse Fitness (wieder) auf." Täglich werden Videos, Spiele und vieles mehr veröffentlicht. Zum Abschluss gibt es am 25. Mai in Hanau die Möglichkeit zum persönlichen Dialog.
Herzliche Segenswünsche zum Ramadan 2019 haben Kirchenpräsident Volker Jung und Bischof Martin Hein Vertretern islamischer Verbände und Gemeinden übermittelt. Sie sprechen in ihrem Schreiben auch die jüngsten Anschläge auf Kirchen und Moscheen klar an.
"Es ist grauenhaft und entsetzlich, wenn Menschen durch menschliche Gewalt sterben. Und es bewegt noch einmal besonders, wenn sich die Gewalt gegen Menschen richtet, die zum Gottesdienst versammelt sind." Das sagte Kirchenpräsident Volker Jung am Sonntag im Gottesdienst zum Terroranschlag in Neuseeland. Dabei appellierte er auch an eine wichtige Tugend aller Religionen.
Wie geht es mit den Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften in Zukunft weiter? Kommt vielleicht auch eine Moscheesteuer? Das und vieles mehr waren Fragen bei einem interreligiösen Fachtag des Zentrum Oekumene und der Uni Frankfurt unter anderem mit Kirchenpräsident Volker Jung und Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime.
Eine hochkarätige Fachtagung startet am 3. Dezember unter anderem mit Kirchenpräsident Volker Jung und dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek. Die Frage lautet: Welche Zukunftsaussichten haben die Glaubensgemeinschaften?
Über 200 teils hasserfüllte Kommentare sind auf die Christuskirche in Bad Vilbel in den sozialen Medien eingeprasselt. Grund war eine angekündigte Gesprächsreihe mit dem Titel „Allah unser“. Der Pfarrer der Gemeinde ist geschockt, aber auch entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen.