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Vor allem mit seinem im Jahr 2017 erschienenen Buch „Islam in der Krise - eine Weltreligion zwischen Radikalisierung und stillem Rückzug“ hat der Religionswissenschaftler und Autor Dr. Michael Blume für viel Gesprächsbedarf nicht nur im interreligiösen Dialog gesorgt. "Woher kommt dieser Befund?", fragte sich die ökumenische Initiative „Religionen im Gespräch“, die Blume zu Vortrag und Gespräch Mitte November nach Heusenstamm eingeladen hatte.
Beim Projekt „Brückenbau - Vielfalt begegnen!“ betreuen israelische arabischsprachige Psychologen, Sozialarbeiter und Therapeuten in Berlin und Frankfurt am Main Flüchtlinge. Dafür haben sie jetzt von der Bundeskanzlerin den Nationalen Integrationspreis 2018 erhalten.
Herzliche Segenswünsche zum Ramadan haben Kirchenpräsident Volker Jung und Bischof Martin Hein, Vertretern islamischer Verbände und Gemeinden übermittelt. Sie sprechen in ihrem Schreiben auch eine ganze Menge aktuelle Herausforderungen unmissverständlich an.
„Die von Horst Seehofer erneut angestoßene Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehört, ist überflüssig.” Das sagt Pfarrer Dr. Andreas Herrmann, Referent für den interreligiösen Dialog im Zentrum Ökumene. Der Innenminister hatte kurz nach Amtsantritt in einem Interview mit der „Bild”-Zeitung gesagt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland.
Das Hilfswerk Open Doors warnt vor der Abschiebung christlicher Flüchtlinge in Länder, in denen Christen massiv verfolgt werden. Besonders im Iran, in Afghanistan, Pakistan und Nordkorea seien Christen in Gefahr.
Im Projekt „Glaube.Gemeinsam.Gestalten“ des Kreises Offenbach und der evangelischen Dekanate Rodgau und Dreieich begegnen sich junge Menschen verschiedener Religionen an ihren Orten des Glaubens. So knüpfen sie nicht nur untereinander neue Kontakte, sondern lernen auch viel über andere Glaubensrichtungen.
Das Zentrum Oekumene in Frankfurt-Praunheim hatte wieder zu einer Adventsfeier mit jüdischen, muslimischen und christlichen Gästen eingeladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand in diesem Jahr die biblische Geschichte von den Sterndeutern, häufig Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland genannt.
Auch die evangelischen Kirchen in Ägypten haben das Reformationsjubiläum gefeiert. Einige der Gäste hatten die Chance, den ägyptischen Staatspräsidenten as-Sisi zu treffen. Er sieht den Islam vor notwendigen Reformen. Auch die Situation der Christen hatte er im Blick.