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2,9 Millionen Kinder sind armutsgefährdet. Deshalb soll die Kindergrundsicherung eingeführt werden, doch die Koalition streitet über die Kosten. Deshalb appelliert die Diakonie an die Politik. Zudem bietet die Diakonie konkrete Hilfen.
Gestiegene Preise machen gerade Menschen mit geringem Einkommen zu schaffen. Die Gießener Tafel erhält seit Jahresbeginn mehr Anfragen nach Unterstützung. Derzeit melden sich vor allem auch Studierende und Auszubildende.
Er setzt sich für Flüchtlinge ein, die wir hier kaum wahrnehmen: Venezolaner verlassen in Scharen ihr Land. Der EKHN-Pfarrer Ralf Weissenstein bringt Flüchtlingskindern im armen Norden Brasiliens Kultur nahe – und eine Perspektive.
„Mehr als drei Millionen Kinder und Jugendliche erfahren jeden Tag Ausgrenzung und Armut. Besonders betroffen sind Kinder, die in Familien von Alleinerziehenden leben. Knapp 40 Prozent leben mit Sozialleistungen“, sagt Erika Biehn, Vorsitzende des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV). Dagegen müsse jetzt endlich etwas getan werden.
Zu dem Thema "Chancen geben - Kinderarmut bekämpfen" können sich bis zum 30. November 2018 Projekte für den „Hessischen Elisabeth Preis“ bewerben. Zudem können Personen vorgeschlagen werden, die sich herausragend gegen Kinderarmut engagieren.
Kinder können kaum abwarten, dass es Heiligabend ist - endlich Geschenke auspacken. Aber manche Kinder kriegen keine oder nur sehr wenige, weil ihre Familien zu wenig Geld haben. In Wiesbaden gibt es deshalb die Aktion „Christbaum für Kinder“.
Eine junge Familie mit einem Neugeborenem hat andere Bedürfnisse als eine Familie, die einen Angehörigen pflegt. Deshalb hat das eaf-Netzwerk Familie in der EKHN eine Broschüre herausgegeben, in der kirchliche Angebote passend zu unterschiedlichsten Familiensituationen dargestellt werden.
In Wixhausen können junge Eltern ihre Kinder von der evangelischen Kirche „einläuten“ lassen. Fünf Minuten lang werden Neugeborene mit Kirchengeläut begrüßt. Während anderswo Menschen gegen den „Lärm“ von Kirchenglocken protestieren, begrüßen die Bürger von Wixhausen das neue Angebot.
16 nigerianische Witwen und ihre 72 Kinder leben dank eines Mainzer Vereins wieder in Häusern. Seit drei Jahren unterstützt der Verein „Widows Care“ Frauen in Nigeria, die durch Massaker der Terrorgruppe Boko Haram zu Witwen geworden sind.
Jedes fünfte Kind in Rheinland-Pfalz und jedes sechste Kind in Hessen lebt in Armut. Der hessische Diakonie-Chef Gern sagt: „Wir treten jeder Form von sozialer Ausgrenzung entschieden entgegen.“