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Die Kirchensynode der EKHN hat beschlossen, dem Museum einen Zuschuss zu gewähren. Zudem werden mehrere Optionen geprüft, wie eine Verlegung nach Mainz.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat am Donnerstagabend die Debatte über einen neuen Zukunftsprozess eröffnet. Er soll die evangelische Kirche über das Jahr 2030 hinaus führen.
Der Haushaltsentwurf der EKHN sieht für das kommende Jahr Gesamtaufwendungen in Höhe von rund 709 Millionen Euro vor. Doch das Budget wird voraussichtlich nicht ausgeglichen sein. Der Finanzdezernent mahnt Handlungsdruck an.
Leere Kirchen und klamme Kassen stellen so manche christliche Kirchengemeinde vor große Herausforderungen. In der Schweiz haben einige Gemeinden, Klöster und Religionsgemeinschaften nach neuen Lösungswegen gesucht. Dabei hat eine Reisegruppe aus der EKHN das "Wunder von Bern" erlebt. Das Aktuelle, nicht das von 1954.
Die Kirchen sind im Umbruch. Das zeigen nicht nur die aktuellen Studien zur Mitgliederentwicklung, sondern auch die Suche nach neuen Wegen, die die Kirche gehen will.
Während im bundesweiten Trend die Einnahmen der Evangelischen Kirche aus der Kirchensteuer leicht steigen (um 2,1 Prozent mehr gegenüber 2018 ), ist das Steueraufkommen in der EKHN eher leicht rückläufig. 2017 war ein außergewöhnlich starkes Jahr, 2018 allerdings wieder schwächer.
Die EKHN hat ihre aktuellen statistischen Zahlen veröffentlicht. Demnach gehören ihr rund 1,5 Millionen Mitglieder an. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet sie allerdings einen Rückgang von 2,1 Prozent. Laut Kirchenpräsident Volker Jung müsse die Kirche deutlicher machen, was sie für einzelne Menschen und die Gesellschaft leiste.
Über 700 Millionen Euro umfasst der Etat der hessen-nassauischen Kirche für das Jahr 2019. Dabei hat sich die Synode jetzt eine ganz besondere Schatulle für den kommenden Frühling aufgespart.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat am Mittwochnachmittag (28. November) die Debatte über den Haushalt für das Jahr 2019 eröffnet. Am Freitagnachmittag soll der Etat verabschiedet werden. Der Entwurf sieht für das kommende Jahr Gesamtaufwendungen in Höhe von rund 700 Millionen Euro (2018: 655 Millionen Euro) vor.