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Mitte Februar 2023 hatte Nordkorea Interkontinentalraketen abgefeuert, wenige Tage danach meldete das Land Tests mit Langstrecken-Marschflugkörpern. In diesem Zeitraum befand sich Ulrike Scherf, die Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, im südkoreanischen Seoul und nahm an einer ökumenische Konsultation teil. In einem Abschlussstatement wollen sich die Kirchenvertreter:innen zur Situation auf der koreanischen Halbinsel positionieren.
Ist religiöse Vielfalt eine Bereicherung für die Gesellschaft? Viele Menschen in Deutschland sehen das so. Jedoch gibt es immer noch Vorbehalte gegenüber dem Islam. Über ein gelingendes interreligiöses Zusammenleben hat sich der „Runde Tisch der drei Religionen“ in Mainz ausgetauscht. Ein Trialog, der „vor 30 Jahren nicht möglich gewesen wäre,“ so Rabbi Vernikowsky.
Das Hilfswerk Open Doors warnt vor der Abschiebung christlicher Flüchtlinge in Länder, in denen Christen massiv verfolgt werden. Besonders im Iran, in Afghanistan, Pakistan und Nordkorea seien Christen in Gefahr.
Ökumene klappt bei der Basis, in den Gemeinden, oft sehr viel besser als auf Leitungsebene. Bestes Beispiel dafür ist die Familie Hofert aus Weiterstadt. Sie ist halb katholisch, halb evangelisch, die Familienmitglieder engagieren sich überkreuz.
In vielen ihrer Stellenanzeigen erwartet die Kirche die Zugehörigkeit der Bewerberin oder des Bewerbers zu einer christlichen Kirche. Das kann zu Ärger bei Nicht-Mitgliedern führen. Einer von mehreren Gründen, weshalb die sogenannte ACK-Klausel umstritten ist. Darauf reagieren die Landeskirchen unterschiedlich. Die EKHN öffnet sich mittlerweile für andere Modelle.
Seit drei Jahren bieten hessische Schulen einen islamischen Religionsunterricht an. Das Ziel der hessischen Regierung: die Gleichbehandlung der Religionsgemeinschaften durchsetzen und der Radikalisierung von Jugendlichen entgegenwirken.
Dieses Jahr war Indonesien das Gastland der Buchmesse in Frankfurt am Main. Das pralle Leben der evangelischen Kirchengemeinden in Indonesien hat eine Delegation aus der EKHN selbst erlebt. Am Sonntag stürmen Erwachsene und Kinder die Kirchen und Kindergottesdienste.
Sophie von Brabant klatscht Beifall. Ihr gefällt, was die Mitglieder der Evangelischen Bünde von Hessen-Nassau und Kurhessen-Waldeck gerade einstimmig beschlossen haben. Künftig soll es nur noch einen Verein für Hessen und die in Rheinland-Pfalz und Thüringen liegenden Gebiete der alten Landesverbände geben. Die Aufgaben bleiben dieselben.
Drei Vertreter der evangelischen Kirchen in Hessen haben mit Queen Elisabeth II. im Kaisersaal des Frankfurter Römers gespeist. Unter ihnen Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN.
Eine zwölftägige Studienreise nach Russland unter dem Titel „Bilder der Orthodoxie“ bietet die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Dietzenbach/Steinberg im Zeitraum vom 19. bis zum 30. Oktober dieses Jahres an. Evangelische Gemeinden und Einrichtungen haben aber auch weitere Reisen und Freizeiten im Angebot.