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Atiqullah Miazada ist allein aus Afghanistan geflüchtet. In Deutschland hat er Hilfe erfahren. Deshalb möchte er etwas zurückgeben. Einen Tag die Woche ist er für alte Menschen da.
Zusammen mit Partnerorganisationen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe die Organisation von Hilfsgütern und technischer Ausrüstung, um Menschen aus dem ukrainischen Katastrophengebiet nahe Cherson zu retten.
«Jetzt ist die Zeit für Frieden». Dafür plädieren Friedensgruppen und –organisationen und rufen zu
einer Demonstration während des evangelischen Kirchentags in Nürnberg am 10.
Juni auf. Aber was kann konkret zum Frieden beitragen? Dazu haben Mitarbeitende des Zivilen Friedensdienstes und seiner Partnerorganisationen Erfahrungen gesammelt. Auch in der Ukraine sind sie aktiv.
Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN, begegnet öfter Menschen, die sich unsicher und ratlos fühlen. Ähnlicihes empfanden auch zwei Jünger Jesu nach dessen Tod. Doch dann gab es ein Ereignis, das ihnen neue Kraft schenkte. Was geschah, zeigt der Kirchenpräsident in seiner Oster-Andacht.
Anstatt sich dem Zentralstaat in Äthiopien unterzuordnen, haben Regionen und einzelne Menschen auf ihr Selbstbestimmungsrecht gepocht. Die gewaltsame Antwort der Regierung hat auch christliche Stätten in Tigray beschädigt. Deshalb ruft die evangelische Kirche am Sonntag Reminiszere, 5. März 23, dazu auf, für die Betroffenen zu beten. Zusätzlich hat sich eine weitere Katastrophe angebahnt.
Die traditionelle Spendenaktion Hoffnung für Osteuropa steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Ukraine und der Hoffnung auf Frieden. Am Sonntagnachmittag wurde sie in Oberhessen eröffnet. Dort präsentierten sich auch viele Initiativen.
Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine streiten Spitzenvertreter der Kirchen in Deutschland, was ethisch geboten ist. Gegen Margot Käßmanns Aufruf zu Verhandlungen gibt es teils scharfen Widerspruch.
Seit einem Jahr kostet der Krieg in der Ukraine unzählige Menschenleben. Am 24. Februar 2023 rufen die Kirchen unter dem Hashtag #pray4ukraine dazu auf, für eine Ende der Gewalt zu beten. Um 18 Uhr werden viele Gebete vor Ort stattfinden. Zwei Online-Gebete sind mit Pröpstin Crüwell sowie dem Friedenspfarramt der EKHN geplant.
Die Vereinten Nationen sollen sich stärker für einen Friedensprozess hinsichtlich des Ukraine-Krieges engagieren. Diese Auffassung vertritt der Friedensbeauftragte der EKD, Landesbischof Friedrich Kramer.
Samen von Sonnen- und Kornblumen können kostenlos bei der EKD bestellt werden, um ein Zeichen der Hoffnung zu pflanzen und gleichzeitig die humanitäre Hilfe in der Ukraine zu unterstützen.