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Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN, begegnet öfter Menschen, die sich unsicher und ratlos fühlen. Ähnlicihes empfanden auch zwei Jünger Jesu nach dessen Tod. Doch dann gab es ein Ereignis, das ihnen neue Kraft schenkte. Was geschah, zeigt der Kirchenpräsident in seiner Oster-Andacht.
Anstatt sich dem Zentralstaat in Äthiopien unterzuordnen, haben Regionen und einzelne Menschen auf ihr Selbstbestimmungsrecht gepocht. Die gewaltsame Antwort der Regierung hat auch christliche Stätten in Tigray beschädigt. Deshalb ruft die evangelische Kirche am Sonntag Reminiszere, 5. März 23, dazu auf, für die Betroffenen zu beten. Zusätzlich hat sich eine weitere Katastrophe angebahnt.
Die traditionelle Spendenaktion Hoffnung für Osteuropa steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Ukraine und der Hoffnung auf Frieden. Am Sonntagnachmittag wurde sie in Oberhessen eröffnet. Dort präsentierten sich auch viele Initiativen.
Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine streiten Spitzenvertreter der Kirchen in Deutschland, was ethisch geboten ist. Gegen Margot Käßmanns Aufruf zu Verhandlungen gibt es teils scharfen Widerspruch.
Seit einem Jahr kostet der Krieg in der Ukraine unzählige Menschenleben. Am 24. Februar 2023 rufen die Kirchen unter dem Hashtag #pray4ukraine dazu auf, für eine Ende der Gewalt zu beten. Um 18 Uhr werden viele Gebete vor Ort stattfinden. Zwei Online-Gebete sind mit Pröpstin Crüwell sowie dem Friedenspfarramt der EKHN geplant.
Die Vereinten Nationen sollen sich stärker für einen Friedensprozess hinsichtlich des Ukraine-Krieges engagieren. Diese Auffassung vertritt der Friedensbeauftragte der EKD, Landesbischof Friedrich Kramer.
Samen von Sonnen- und Kornblumen können kostenlos bei der EKD bestellt werden, um ein Zeichen der Hoffnung zu pflanzen und gleichzeitig die humanitäre Hilfe in der Ukraine zu unterstützen.
Weihnachten ist auch das Fest des Friedens. Wie geht das in diesem Jahr mit einer unfriedlichen Welt und dem Krieg in der Ukraine zusammen? Darüber macht sich Kirchenpräsident Volker Jung in seiner Weihnachtsbotschaft 2022 Gedanken.
In friedensethischen Fragen gibt es in der evangelischen Kirche unterschiedliche Haltungen, etwa zu Waffenlieferungen. Jetzt hat der EKD-Friedensbeauftragte vor polarisierenden „Schwarz-Weiß-Mustern“ gewarnt. Im Mai 2022 hatte bereits die EKHN-Synode dazu aufgerufen, um die ethisch verantwortbarste Entscheidung zu ringen.
In einer Fernsehansprache am 21. September 2022 kündigte der russische Präsident Putin eine Teilmobilmachung an. Dies werten viele als weitere Eskalation im Krieg gegen die Ukraine. Aufgrund der Drohungen aus Russland hat laut Medienberichten der US-amerikanische Präsident Joe Biden bereits vor einem Krieg mit Atomwaffen gewarnt. Wie kann man mit Ängsten in bedrohlichen Situationen umgehen?