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Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat der „Trauung für alle“ ihren Segen gegeben. Die in Hessen-Nassau bereits seit 16 Jahren möglichen Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren heißen ab 1. Januar 2019 damit auch offiziell Trauungen. Das beschloss die Synode der EKHN am Freitag mit großer Mehrheit in Frankfurt am Main.
Illustere Runde beim Karlsruher Bundesverfassungsgericht zum Thema Ehe und Familie: Es diskutierten unter anderem Kirchenpräsident Volker Jung und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx über das Adoptionsrecht für Homosexuelle. Das Gespräch ist am Sonntag (25. Mai) um 13 Uhr auch im Fernsehsender "Phoenix" und als livestream auf www.phoenix.de zu sehen.
Die Familien-Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche Deutschland wird seit ihrem Erscheinen stark kritisiert, auch von hochrangigen Kirchenvertretern. Als Mitautor steht auch EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung in der Kritik. Ein Gespräch mit ihm über Querelen und und Konsequenzen. Vom 10. bis 13. November ist die Orientierungshilfe auch Spitzenthema bei der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland in Düsseldorf.
Die neue Lebensordnung tritt im August in Kraft: Praktische Hinweise zum Umgang mit Segnungshandlungen und Eintragungen ins Kirchenbuch in der Übergangsphase.
Im Interview verteidigt EKHN-Kirchenpräsident und Co-Autor der Orientierungshilfe Volker Jung das umstrittene Papier der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu Ehe und Familie.
Die Synode der EKHN hat einen neuen Leitfaden beschlossen: Taufe und Bestattungen werden in der Lebensordnung neu geregelt, die traditionelle Trauung und die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare weitgehend gleichgestellt.
Fast ein Jahrzehnt intensive Arbeit sind abgeschlossen: Für Gemeinden gilt in kürze eine neue Orientierungshilfe, die unter anderem Taufen, Trauungen und Bestattungen regelt. Die so genannte Lebensordnung ersetzt 60 Jahre alte Vorschriften und will vor allem die Lebenswirklichkeit der Menschen im 21. Jahrhundert ernst nehmen.