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Medienberichte über schockierende Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine oder Katastrophen wirken selbst auf Erwachsene erschütternd. Sollen Kinder überhaupt mit dem Leid dieser Welt ungefiltert konfrontiert werden?
Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung blickt beim Medien-Sommerempfang 2022 auf die ÖRK-Vollversammlung, friedensethische Fragen und den Winter mit knapper Energie. Was bedeutet das für die Kirchen?
Die Explosion im Hafen von Beirut hat auch Schäden bei der Near East School of Theology (NEST) verursacht. Für diese Einrichtung stellt die EKHN 15.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung und bittet um weitere Spenden. Der Präsident berichtet: "Noch nie wurde NEST so schwer getroffen wie gestern."
Es ist ein heikles politisches und kirchliches Feld: Das Verhältnis von Israel und Palästina. Jetzt haben Aktivistinnen und Aktivisten bundesweit Kirchenleitungen dazu aufgerufen, sich öffentlich gegen die geplante Annektion von palästininsischen Gebieten durch den Staat Israel auszusprechen.
Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres ist am Montag die Zusammensetzung der Knesset, dem israelischen Parlament, gewählt worden. Die Ergebnisse werden sich voraussichtlich langfristig auch auf das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern auswirken. Um die Haltung zu dem im Januar vorgestellten Friedensplan wird gerungen.
„Die Menschenrechtsverletzungen von heute sind Ursache der Konflikte von morgen“ hat UN-Generalsekretär Kofi Annan 1998 gesagt. Heute ist dieses Morgen von damals. Das zeigt sich zum Beispiel in Syrien: Die Menschenrechtsverletzungen unter dem autoritären Regime Assads führten unter anderem 2011 zum Bürgerkrieg.
Die Diakonie Katastrophenhilfe erwartet von der dritten Brüsseler Syrien-Konferenz (12.-14. März) Lösungen für einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung vor den Folgen des Krieges. „Die Frauen, Männer und Kinder müssen vor Bomben ebenso geschützt werden wie vor Landminen oder sexueller Gewalt“, fordert Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe.
Die USA haben als erstes Land der Welt Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Der Experte für den interreligiösen Dialog Friedhelm Pieper befürchtet nun verhärtete Fronten im Nahost-Konflikt. Dabei gilt die Stadt als heiliger Ort für Juden, Christen und Muslime.
Die Bundesregierung will 1.200 Soldaten, eine Fregatte und Aufklärungsflugzeuge in den syrischen Bürgerkrieg schicken – auch ohne UN-Mandat. Die Bundeswehr soll die internationale Koalition gegen den „Islamischen Staat“ unterstützen. Der Friedensbeauftragte der EKD sagt, mit diesem Einsatz gehe die Politik „den Terroristen auf den Leim“.
Der Kampf gegen die islamistische Miliz IS solle nicht mit militärischen Mitteln geführt werden, sagt der Friedensbeauftragte der EKHN. Was sind seine Argumente?