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Rund um den 25. Juni laden die evanangelischen Kirchen in Deutschland zu Tauffesten ein. Dabei findet die Taufe meist unter freiem Himmel an einem Gewässer statt. Bei dem anschließenden, bunten Fest genießen die Gäst das Gemeinschaftserlebnis. Ein Tauffest bietet für Familien große Vorteile.
In einer Feierstunde wurde während der Synodentagung an die Gründung des hessen-nassauischen Arbeitskreises „ImDialog“ vor 70 Jahren gedacht. Er hat sich bis heute dem Dialog mit dem Judentum verschrieben. EKHN-Präses Birgit Pfeiffer betonte, dass christlicher Glaube nicht ohne das Judentum denkbar sei.
Sie erhob ihre Stimme für die Ärmsten und Schwachen, bekannt wurde
sie durch ihre Politischen Nachtgebete, Frieden und Gerechtigkeit
waren zeitlebens ihre Themen: Vor 20 Jahren starb die evangelische
Theologin Dorothee Sölle.
Vom 5. bis 13. April feiern Jüdinnen und Juden 2023 Pessach. Dann erinnern sie festlich an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und an die Befreiung aus der Sklaverei durch Gott.
Am Sonntag, 26. März, ist die Aktion "Fünf Wochen für Bäume" des Abrahamischen Forums in Darmstadt eröffnet worden. Neun Religionsgemeinschaften haben in der Emir-Sultan-Moschee einen Kirschbaum gepflanzt. Auch Kirchenpräsident Volker Jung nahm teil. Bis zum 25. April stehen weitere Veranstaltungen rund um die Bedeutung der Bäume auf dem Programm.
An Purim erinnern sich Jüdinnen und Juden an die Geschichte der Königin Esther. Durch ihren Mut konnte sie die persischen Juden vor den Tötungsplänen eines hohen Regierungsbeamten bewahren. Diese Rettung wird bis heute mit viel Lärm, Verkleidungen und Partystimmung gefeiert.
Jüdinnen und Juden feiern im Dezember acht Tage lang das Lichterfest Chanukka. Dabei erinnern sie an ein Licht-Wunder, das sich während der Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels ereignet haben soll.
Bischöfin Beate Hofmann und Kirchenpräsident Volker Jung gratulieren zum jüdischen Neujahrfest. Dabei drücken sie ihre Verbundenheit mit ihren „älteren Geschwistern im Glauben aus“ und wenden sich entschieden gegen jede Form von Antisemitismus.
Das Vertrauen der Deutschen in die Kirchen sinkt. Das hat eine aktuelle Umfrage gezeigt. Gleichzeitig beschädigt das Missbrauchsgutachten im Auftrag des Erzbistums München die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche massiv. Wie kann Kirche Vertrauen aufbauen? Wir haben unsere Follower auf Instagram um ihre Meinung gefragt. Hier sind einige ihrer Antworten.
Der Reformationstag bietet einerseits die Chance, das Wirken Martin Luthers zu würdigen und andererseits den Blick auf seine Schattenseiten zu werfen, auf seinen Judenhass. Im Vorfeld des zentralen Reformationsfestes der EKHN zollt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, in einem Video seine Anerkennung dafür, wie sich die evangelischen Kirchen mit diesen dunklen Seiten auseinandergesetzt haben.