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Wie stehen die Parteien zu sozialpolitischen Fragen? Vor der Landtagswahl in Hessen schafft hier der Sozial-O-Mat der Diakonie Hessen Klarheit. Mit dem Sozial-O-Mat können die eigenen Standpunkte mit den Positionen der Parteien verglichen werden.
Der sommerlichen Hitze sind obdachlose Menschen schutzlos ausgeliefert. Oft fehlt es an Kleidung zum Wechseln und an Trinkwasser. Passant:innen können dazu beitragen, die Not zu lindern. Auch wenn viele diakonische Einrichtungen bereits wichtige Hilfe leisten, wird weitere Unterstützung benötigt.
2,9 Millionen Kinder sind armutsgefährdet. Deshalb soll die Kindergrundsicherung eingeführt werden, doch die Koalition streitet über die Kosten. Deshalb appelliert die Diakonie an die Politik. Zudem bietet die Diakonie konkrete Hilfen.
Angesichts der Inflation und der Energiekrise fürchten viele Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, auf eine Finanzlücke zuzusteuern. Bis jetzt sind sie bei staatlichen Hilfen nicht ausreichend berücksichtigt. Der evangelische Fachverband für Teilhabe schlägt Alarm und die Nieder-Ramstädter-Diakonie bittet um Spenden.
Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung hat mit einer Delegation die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Gießen besucht. Allen liegt an einer menschenwürdigen Unterbringung Hilfesuchender. Wenn manchmal bis zu 600 Menschen auf einmal ankommen, ist das eine riesige Herausforderung.
Ein Neustart für eine soziale Wohnungspolitik nötig, sagen die Diakonie und der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. Die akute Wohnungsnot - insbesondere in Großstädten - sei bekannt. Dabei fehlen vor allem kleine und günstige Wohnungen sowie bezahlbare Wohnungen für Familien und Alleinerziehende.
In Hessen und Rheinland-Pfalz fehlen insgesamt 17.400 Fachkräfte in Kindertagesstätten. Die Folgen spüren Kinder und Erzieher:innen. Deshalb soll das hessische Sozialministerium mit einem Offenen Brief zum Handeln veranlasst werden, zudem gibt es Qualifikationsprogramme in der EKHN.
Anlässlich des "Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut" am 17. Oktober 2022, äußert Dr. Felix Blaser, Bereichsleiter bei der Diakonie Hessen, seine Besorgnis: 18 Prozent der hessischen Bewohner:innen sind von Armut gefährdet. "Es finden sich zunehmend Menschen in Armutslagen, die sich bislang wenig Sorgen um ihr Auskommen machen mussten“, so Felix Blaser.
In der aktuellen Ausgabe des Podcasts "Conny und Kurt" äußert sich Kirchenpräsident Volker Jung, auch zu sexualisierter Gewalt. Er plädiert dafür, eine Fachstelle für Maßnehmen gegen sexualisierte Gewalt aufzubauen. Zudem äußert er sich zur umstrittenen kirchlichen Trauung des Finanzministers.
Zum G7-Gipfel in Elmau fordert die evangelische Kirche mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Außerdem dürften angesichts rasant steigender Energiepreise soziale Belange nicht vergssen werden, so Kirche und Diakonie.