Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.
Patienten müssen in Extremfällen Zugang zu tödlichen Medikamenten haben dürfen – so urteilte das Bundesverwaltungsgericht vergangene Woche. Beihilfe zum Suizid, zum Beispiel durch Medikamentengabe, ist nach deutschem Recht nicht strafbar. Die Probleme sehen Theologen und Politiker aber nicht nur in juristischen Fragen.
Großer Bahnhof am Samstag im Mainzer Dom: Bundesweit wird dort die diesjährige Aktion "Woche für das Leben" mit dem EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm, Kardinal Marx, Kardinal Lehmann und Stellvertretender Kirchenpräsidentin Scherf eröffnet.
Das Evangelische Dekanat Bergstraße bietet einen neuen Ausbildungskurs für Ehrenamtliche in der Hospizbegleitung an. Sie werden vom Hospizdienst Odenwald geschult.
Kirchenpräsident Volker Jung hat die Entscheidung des Bundestages zur Sterbehilfe als „sinnvolle Regelung“ begrüßt, warnt aber vor einer möglichen „Kriminalisierung" von Ärzten.
Um Schwerkranken die Angst vor dem Sterbeprozess zu nehmen „müssen wir dringend die palliative Begleitung in Altenpflegeheimen verbessern", betont der Diakonie-Präsident Ulrich Lilie.
„Es gibt einen Weg aus der Krise und auch ein Leben mit Perspektiven wird wieder möglich!“ Davon ist Dr. Thomas Götz vom „Frankfurter Netzwerks für Suizidprävention“ überzeugt. Für den Welttag der Suizidprävention klärt ein Themen-Special über Warnsignale, Hilfe, Prävention und Empfehlungen für Angehörige auf.
Anlässlich der Bundestagsdebatte zum medizinisch assistierten Suizid sowie zum Hospiz- und Palliativgesetz gab die Diakonie Hessen eine Handreichung zur umfassenden Begleitung von sterbenden Menschen heraus.
Heute diskutiert der Bundestag über Sterbehilfe. Bis November will der Bundestag die Beihilfe zur Selbsttötung gesetzlich neu regeln. Ein neues Buch, herausgegeben unter anderem von Diakonie- Präsident Ulrich Lilie, thematisiert die „blinden Flecken" in der Sterbehilfedebatte.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat in Hannover eine Studie zur aktuellen Sterbedebatte vorgestellt. Die Zahl der Menschen, die ihr Leben vorzeitig beenden wollen, um nicht zur Belastung für die Familie zu werden, würde durch eine Legalisierung ärztlicher Suizidbeihilfe steigen.
Etwa drei Prozent der Menschen in Deutschland sterben in Hospizen. Eine neue Studie besagt, in Krankenhäusern und Pflegeheim ist die Sterbesituation deutschlich schlechter.