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Von Dezember 2019 bis März 2022 erschien „Synode kompakt“ als Sonderausgabe der EKHN-Mitteilungen in Form eines Newsletter. Seit Juni finden Sie „Synode kompakt“ als „Kurzbericht“ auf unsere.ekhn.de und als PDF zum Download. In kompakter Form sind hier die wichtigsten Entscheidungen zusammengefasst.
Wie geht es weiter mit der Planung des Ökumenischen Kirchentags in der Corona-Pandemie? Darüber gab es jetzt interessante Ausblicke auf der Synode. Kirchenpräsident Volker Jung will die Veranstaltung jetzt "neu durchbuchstabieren".
Die 100 Synodalen der EKD-Synode werden von den Synoden der 20 Gliedkirchen gewählt. Heute hat die Synode der EKHN die Entscheidung getroffen, wer aus der hessen-nassauischen Kirche der EKD-Synode angehören wird.
Es ist ein Haushalt im Zeichen der Cornakrise, den die Synode am Freitag verabscheidete. Urspünglich vorgesehen Erhöhungen bei den Gehältern werden deshalb auch erst einmal ausgesetzt.
Die Syode wählte Richterin Jutta Schild per Online-Abstimmung 2020 zur neuen Stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchlichen Verfassungs- und Verwaltungsgerichtes (KVVG).
Christian M. Beck wurde als Leiter des EKHN-Rechnungsprüfungsamtes wiedergewählt. Während der Synodentagung wurde er in einer Online-Abstimmung mit großer Mehrheit im Amt bestätigt.
Propst Matthias Schmidt hat sich als leitender Geistlicher für eine „Kirche an Hecken und Zäunen“ seiner Wiederwahl gestellt. Von der Synode wurde er im Amt bestätigt.
Mit nur je zwei Gegenstimmen und Enthaltungen forderte die Kirchensynode die unverzügliche Aufnahme von 12.500 Geflohenen aus Griechenland. Die Landesregierungen in Hessen und Rheinland-Pfalz sollen sich dafür bei der Bundesregierung einsetzen und selbst die Aufnahme von 1000 (Hessen) und 650 (Rheinland-Pfalz) Flüchtlingen zusagen.