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Das Attentat von Hanau, bei dem neun Menschen aus rassistischen Motiven ermordet wurden, hat sich am 19. Februar 2023 zum dritten Mal gejährt. In einem Gedenkgottesdienst war auch die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus zu Gast.
Das Attentat von Hanau, bei dem neun Menschen aus rassistischen Motiven ermordet wurden, jährt sich am 19. Februar 2020 zum dritten Mal. Zu diesem Anlass hat Pfarrerin Baumann ein Gebet verfasst, das der Trauer, aber auch der Hoffnung Worte verleiht. Zudem wird bei dem Gedenkgottesdienst die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus predigen.
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges sorgen sich manche Menschen auch in Deutschland um den eigenen Schutz. Andere möchten einfach für einen Stromausfall gewappnet sein. Deshalb stellen wir Empfehlungen zu den entsprechenden Infoseiten bereit. Die Notfallseelsorge der EKHN hat auch ihre Expertise dazu beigesteuert.
Kirchengemeinden in Frankfurt erreichen seit Tagen Hilferufe von verzweifelten Flüchtlingen aus Afgahnistan. Sie haben hier Schutz gefunden, aber oft sind Familienmitglieder noch in ihrer Heimat. Bislang sind in Frankfurt am Main rund 6.000 Menschen aus Afghanistan angekommen.
Zum Jahrestags des Anschlags von Hanau hat Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung daran erinnert, dass der Terror aus der Mitte der Gesellschaft kam. Die evangelische Kirche lädt Freitag zu vielen Gedenkaktionen auch via Internet ein.
Einen Tag vor dem Lockdown haben viele Wienerinnen und Wiener noch den Abend in ihrer Stadt genossen, saßen in Restaurants. Dann eröffnete am Montagabend um 20 Uhr ein Attentäter das Feuer auf Passanten. Vier Menschen sind tot, mehr als ein Dutzend sind schwer verletzt. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm verurteilt das Attentat.
Der Oberbürgermeister der Stadt Hanau, Claus Kaminsky (SPD), hat eine zentrale Trauerfeier für die Opfer des Mordanschlags angekündigt. Diese werde derzeit in Abstimmung mit den Angehörigen sowie den Bundes- und Landesbehörden vorbereitet, teilte die Stadt am Montag mit. Nach wie vor gelte die Prämisse, dass die Bedürfnisse und Nöte der Angehörigen der Ermordeten und der Verletzten Priorität für das städtische Handeln hätten.
Fassungslosigkeit nach der schrecklichen Gewalttat in Hanau: Offenbar aus fremdenfeindlichem Motiv erschoss ein Mann zehn Menschen und sich selbst. Die Kirchen vor Ort spenden Beistand.
Die Drohnen- und Raketenangriffe aus den USA und dem Iran haben die Welt in Atem gehalten. Mittlerweile zeigen sich erste Signale einer Deeskalation. Allerdings tragen mehrere Ursachen dazu bei, dass die Region konfliktgefährdet bleibt – eine davon ist auch der Klimawandel. Sabine Müller-Langsdorf zum Friedensgebet auf.
Aus den USA und über den Iran sind erste Signale der Deeskalation zu hören. Allerdings sind gestern Abend Raketen in Bagdad eingeschlagen. Im Interview schätzt Militärbischof Dr. Sigurd Rink die labile Situation im Nahen Osten ein und veranschaulicht die Bedeutung der Militärseelsorge.