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Die Hilfsorganisation Brot für die Welt hat 2022 4,7 Millionen Euro Spenden aus dem Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau erhalten. 300.000 Euro mehr als 2021.
Kirchenpräsident Volker Jung vertritt die Auffassung, dass Aktivist:innen der „Letzten Generation“ aus großer Gewissensnot heraus handeln. Sie ermahnten die Politik, die Einhaltung der Klimaziele zu verwirklichen. Allerdings hat der Kirchenpräsident auch einen kritischen Punkt im Blick auf die „Letzte Generation“ ausgemacht.
Seit Samstag wird in Deutschland kein Atomstrom mehr produziert. Die Haltung der EKHN zur Atomenergie verdeutlichte Ulrike Scherf, die Stellvertretende Kirchenpräsidentin, gegenüber domradio.de. Dabei plädierte sie auch dafür, mehr Energie in die Energiewende zu stecken.
Am Freitag demonstriert die "Fridays for Future" - Bewegung wieder weltweit für mehr Klimaschutz. Vor Ort engagieren sich auch in der hessen-nassauischen Kirche viele Mitarbeitende, Gemeinden und die Gesamtkirche für mehr Nachhaltigkeit.
Rund 20 Ehrenamtliche aus der evangelischen Kirche sind als Beobachter:innen des Konflikts im Fechenheimer Wald entsandt. Das Waldstück im Frankfurter Osten soll für das fehlende Verbindungsstück zwischen zwei Autobahnen gefällt werden. Das hat Proteste hervorgerufen.
Kirchenpräsident Jung unterstützt den Vorschlag einer freiwillige Selbstverpflichtung zum Tempolimit bei kirchlichen Dienstfahrten. Und er äußert sich auch zu den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“.
In Zukunft will die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau den Strombedarf für die über 1.100 Gemeinden und Einrichtungen komplett selbst decken. Dazu ist angedacht, weitere Solaranlagen auf Dächern kirchlicher Gebäude und Solarparks auf kirchlichen Flächen zu errichten.
Hin und wieder müssen Waldbesitzer durchforsten. Dabei entnehmen sie einzelne Bäume gezielt, was die Vitalität des Waldes erhöht. Die Evangelische Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in Dreifelden hat sich für eine besonders bodenschonende Methode entschieden: Zwei Pferde rücken das Holz aus dem Kirchenwald.
Die EKD hat eine Richtlinie für den kirchlichen Klimaschutz verabschiedet. Die EKHN wird nun auf der Basis der EKD-Richtlinie zügig ein eigenes Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen.
Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen sowie Gemeindeglieder sind dazu aufgerufen, Energie zu sparen. Aber wie? Wirkungsvolle und praxisnahe Maßnahmen haben Experten aus dem Baureferat sowie dem Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN zusammen gestellt. Videos veranschaulichen die Tipps.