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Braungefärbte Blätter und kahle Äste signalisieren, dass viele Bäume in Hessen und Nassau unter Trockenstress leiden. Im Sinne der „Bewahrung der Schöpfung“ gibt der Geograf und EKHN-Referent für Stadt- und Landentwicklung Stefan Heinig praxisnahe Empfehlungen in einem Gastbeitrag.
In den letzten Tagen haben in unterschiedlichen Regionen Hessen-Nassaus die Wälder gebrannt. Bei Dillenburg mussten die Rettungskräfte zu einem Großeinsatz ausrücken. Auch in Südhessen brannten mehrere Waldstücke. Bei der Brandbekämpfung im Taunus wurden vier Feuerwehrleute verletzt. Mit einer Fürbitte denken wir an die Rettungskräfte.
Die EU hat am Mittwoch entschieden, dass Gas und Atomkraft künftig zu den grünen Energiequellen zählen. Das hatte bereits im Vorfeld zu Kritik der evangelischen Kirchen geführt. Heinz Thomas Striegler sieht einen Sieg der Lobbyinteressen über alle wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Einst war sie ein robustes Kleidungsstück für amerikanische Minenarbeiter: Vor 150 Jahren wurde die Jeans erfunden. Heute gehört sie zu den beliebtesten Kleidungsstücken der Welt, für die Umwelt hingegen ist die blaue Hose eine Belastung.
Zum G7-Gipfel in Elmau fordert die evangelische Kirche mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Außerdem dürften angesichts rasant steigender Energiepreise soziale Belange nicht vergssen werden, so Kirche und Diakonie.
Die christlichen Kirchen und Gemeinden im Raum Rhein-Main laden am 16. Juli 2022 zu einer Fachkonferenz zum Thema "Standortbestimmung Nachhaltige Entwicklung" ein.
Mit Hacken, Spaten und Waldbohrern ausgerüstet, brachen rund 50 Helfer:innen zur Pflanzaktion der Evangelischen Kirchengemeinde Kirburg in den Kirchenwald auf. Sie pflanzten am Kirburger Skihang rund 250 Roteichen und trugen somit zur Wiederaufforstung des Waldes bei.
Ganz nah und vor Ort engagieren sich in der hessen-nassauischen Kirche längst viele Mitarbeitende, Kirchengemeinden und die Gesamtkirche für den Klimaschutz.
Die Aktion "Klimafasten" motiviert auch dazu, nachhaltiger und energiesparender zu leben. Anfang Februar hatte auch die EU-Kommission das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus genommen: Ihrer Einschätzung nach sollen Atom- und Gaskraftwerke unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich gelten. Das sieht Umweltpfarrer Dr. Hubert Meisinger ganz anders.
Elektro-Fahrzeuge haben im Vergleich mit den meisten Antriebsssystem eine recht gute Treibhausgasbilanz. Eine Herausforderung blieb aber, dass der Rohstoffabbau für die Batterien problematische ökologische und soziale Folgen haben kann. Bei einem Betriebsbesuch bei der Firma "Akasol" erlebte Kirchenpräsident Jung, dass neue Ressourcenstrategien entwickelt werden, um mehr Wertstoffe aus den Altbatterien zurückzugewinnen.