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Multiprofessionell aufgestellte Teams aus Pfarrdienst, kirchenmusikalischem sowie gemeindepädagogischem Dienst sollen ab 2025 in sogenannten Nachbarschaftsräumen gemeinsam die Verkündigung übernehmen. Dazu Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf: „Die Kirchensynode hat damit wesentliche Weichen für die Zukunft unserer Kirche gestellt.“
Am 25. November steht die Synodentagung der EKHN ganz im Zeichen der Frauen und dem Einsatz für Gleichberechtigung: Erinnert wird an 100 Jahre Frauen in Kirchensynoden, an den Tag gegen Gewalt an Frauen und an die Proteste im Iran. Eine Solidaritätsaktion war das sichtbare Zeichen dafür.
Die kirchlichen Handlungsfelder Bildung, Verkündigung, Seelsorge und Ökumene werden ein jährliches Sparvolumen von 7,8 Millionen Euro erbringen. Einzelmaßnahmen wie die geplante Schulschließun in Weten-Gesäß werden allerdings auf die Frühjahrs-Synode vertagt.
Die Synode der EKHN wählte Lars Esterhaus mit großer Mehrheit zum neuen Leiter der Kirchenverwaltung. Er hatte sich für eine kirchliche Verwaltung ausgesprochen, die der „Kommunikation des Evangeliums“ dienen solle. Er folgt Heinz Thoms Striegler nach, der im März 2023 in den Ruhestand tritt.
Die EKHN hat den Personalbericht für das Jahr 2023 vorgelegt. Darin wird deutlich, dass auch die EKHN von einem Fachkräftemangel betroffen ist. Auch wenn die Einstellungszahlen steigen, werden noch Mitarbeitende in der Verwaltung und im Pfarrdienst benötigt. Zusätzlich sind steigende Personalkosten eine Herausforderung.
Die Kirchenverwaltung und die Zentren der EKHN arbeiten aufrund der Coronakrise seit 23. März 2020 in einem besonderen Betrieb. Dies bedeutet unter anderem eine teilweise reduzierte Präsenz von Mitarbeitenden in den Büros der Kirchenverwaltung und der Zentren sowie Tätigkeiten im Homeoffice. Die Einrichtungen sind auch für den Publikumsverkehr nicht wie gewohnt geöffnet. Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Öffnungszeiten und Sicherheitskonzepte zum Schutz gegen Covid bei den jeweiligen Einrichtungen selbst.
65 Kooperationsprojekte innerhalb der EKHN hat das „Regionalbüro – Vernetzte Beratung“ seit Anfang 2019 betreut. Beim Fachtag „Kirchliche Regionalentwicklung“ gab es Zeit und Raum für eine Zwischenbilanz und den Erfahrungsaustausch.
Er ist der "Mister Statisik" der hessen-nassauischen Kirche: Franz Grubauer. Doch nun wird der Soziologe mit Doktortitel in den Ruhestand verabschiedet. Der evangelischen Kirchenverwaltung kehrt er dann zwar den Rücken, nicht aber der Kirche. In ihr hat der protestantische Netzwerker vor dem Herrn noch so einiges vor.
Amanda Badicke weiß, dass ab dem 29. September vieles anders sein wird. Nach einem 15-stündigen Flug von Frankfurt aus landet sie in Blantyre, der zweitgrößten Stadt Malawis. Dort wird sie angehende Lehrerinnen und Lehrer in Computerfragen unterrichten. Vieles wird für die EKHN-Mitarbeiterin Neuland sein. Und auch, ob der Strom in der Schule auch wirklich funktioniert.