Leben und Familie
++ Update ++ Verschärfte Maskenpflicht - Anzeigepflicht entfällt vermutlich
Bei den Bund-Länder-Gesprächen am 19. Januar wurden auch Entscheidungen getroffen, die für Gottesdienste gelten. Dies betrifft insbesondere eine verschärfte Maskenpflicht. Auch eine Anmeldepflicht für Gottesdienste wurde genannt. Ihre Umsetzung in Hessen und Rheinland-Pfalz ist aber weiter offen. Der EKHN-Krisenstab wird zeitnah informieren.Weiter im Lockdown: Survival-Tipps für den Corona-Winter
Die derzeitigen Einschränkungen zum Schutz vor dem Corona-Virus sind in die Verlängerung gegangen. Die Ungewissheit macht vielen zu schaffen: Singles, Paare und Familien sind gefordert. Um sie zu unterstützen, haben Beraterinnen und Berater aus der EKHN einige Empfehlungen zusammengestellt.Corona-Extra: Glaube, Seelsorge, Tipps, Information
Der zweite Lockdown fordert jeden von uns heraus. Deshalb bietet die EKHN auch Hilfe, Seelsorge sowie Informationen über die aktuellen Maßnahmen. Zudem lassen sich über die "Kirche zu Hause" Online-Gottesdienste finden.Gegen Missbrauch vorgehen
Die evangelische Kirche engagiert sich mit zahlreichen Präventionsmaßnahmen gegen sexualisierte Gewalt. Dennoch sind Fälle von sexuellem Missbrauch bekannt geworden. Eine Service-Seite informiert darüber, wohin sich Betroffene wenden können und was die hessen-nassauische Kirche unternimmt.Was tun bei Gewalt gegen Frauen im Netz?
Was können Frauen tun, wenn ihnen Gewalt im Netz widerfährt? Und wie äußert sich diese Gewalt eigentlich? «Mädchen und Frauen können sich im Internet längst nicht so sicher fühlen wie auf der Straße», sagt die «HateAid»-Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg.Familienalltag im Lockdown meistern
Der zweite Lockdown zieht sich hin - der Alltag konzentriert sich auf die eigenen vier Wände. Da kann es zwischen Geschwistern und Eltern schnell zu Reibereien kommen. Damit sie gut gelöst werden, unterstützen eine Psychologin, eine Gemeindepädagogin und ein Landesjugendreferent der EKHN Familien mit praxisnahen Empfehlungen.Schutzausrüstung, digitaler Konfiunterricht, kein Präsenz-Kindergottesdienst
Aufgrund der bleibend hohen Infektionszahlen haben sich die Maßnahmen der Länder zur Eindämmung der Pandemie bis zunächst 31. Januar 2021 verlängert. Deshalb hat auch die EKHN ihre Empfehlungen angepasst. Beispielsweise soll der Konfirmandenunterricht digital durchgeführt werden und Kindergottesdienste sollen abgesagt oder ebenfalls digital durchgeführt werden. Zudem gibt es Schutzkleidung für Seelsorgekontakte.Freiwillig: Impfen in Pflegeeinrichtungen der Diakonie
Laut der Corona-Impfverordnung haben Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen, über 80-Jährige sowie Pflegekräfte die höchste Priorität in der Impfreihenfolge. Bundesgesundheitsminister Spahn hatte aber betont, dass es keine Impfpflicht in Deutschland geben werde. Doch Bayerns Ministerpräsident Söder hatte eine Debatte über eine Impflicht für Pflegekräfte angestoßen. Wie steht die Diakonie dazu?Seelische Gesundheit während der Corona-Pandemie stärken
Das Corona-Virus rüttelt am Leben von Milliarden Menschen – entweder durch eine Infektion oder indirekt durch die Folgen der Schutzmaßnahmen. Wie wirkt sich das auf die Psyche aus? Jutta Lutzi vom Zentrum Seelsorge und Beratung klärt über Zusammenhänge und Empfehlungen auf.Diakonie fordert klaren Corona-Fahrplan für Kitas im Lockdown
Für Kinder und deren Eltern, aber auch für Erzieherinnen und Erzieher sind die vielen bundesweit verschiedenen Corona-Regelungen für die Kinderbetreuung nur schwer nachvollziehbar. Nach Ansicht der Diakonie ist das eine Zumutung für alle und gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern letztlich auch die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken