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Mindestens 25 Tote, fast 50 Verletzte und Millionen, die es kaum glauben können: Terroristen haben eine Bombe in einem Nebengebäude der koptisch-orthodoxen Sankt Markus-Kathedrale in Kairo gezündet. Kirchenpräsident Jung schrieb unmittelbar danach an die koptischen Bischöfe.
Junge Christen, eine Minderheit im islamisch geprägten Ägypten, treffen auf Jugendliche eines Landes, dessen Kultur seit Jahrhunderten christlich geprägt ist. Junge Ägypter, für die der christliche Glaube und die Zusammengehörigkeit der Kirchengemeinde die identitätsstiftenden Merkmale schlechthin darstellen, begegnen jungen Deutschen, für die Christ sein einen geringen Raum im Leben einnimmt.
Packend, beklemmend und realistisch prangert der Ägypter Mohamed Diab mit dem Film Kairo 678 die sexuelle Belästigung von Frauen in seinem Land an. Am Weltgebetstag der Frauen 2014 denken Christinnen in aller Welt an die Lage der Frauen in Ägypten.
Am 7. März feiern Menschen weltweit einen Gottesdienst nach den Ideen von ägyptischen Frauen unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“. Damit wollen sie die Hoffnung, die durch das Wasser in der Wüste symbolisiert wird, ihrem Volk zugänglich machen und die Lage der Frauen im Land verbessern.
Niedergebrannte Kirchen, zerstörte Klöster, Tote und verletzte Christen zeugen von der Gewalt radikaler Islamisten in Ägypten. Der EKHN-Pfarrer und gebürtige Ägypter Tharwat Kades ist selbst unmittelbar betroffen.