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Es riecht nach verbranntem Holz und staubigen Boden, von irgendwoher kommt wieder mal Musik, die Motorradtaxis huschen wie flinke Käfer über die lehmigen Straßen. Es ist kurz nach sechs Uhr abends in Korogwe. Und es ist stockdunkel. Willkommen in Tansania.
Schon bald könnte es mitten in Tansania ein „Haus Westerwald“ geben: Der Mogendorfer Eberhard Ströder plant in der Region Michungwani den Bau eines rund 160 Quadratmeter großen Internats mit einer angeschlossenen Nähwerkstatt.
„Mein Geld teilen“ - Spenden ist ein klassischer Weg, das eigene Geld mit anderen zu teilen. Traditionell sammeln die Kirchen im Advent für die Hilfsorganisation Brot für die Welt. „Wasser für alle“, unter diesem Motto startet am 1. Advent die diesjährige Spendenaktion.
Zu immer wieder aufflammenden Kämpfen im Süd-Sudan ist eine lang anhaltende Dürre dazu gekommen. Mehr als sechs Millionen Menschen leiden unter der Hungersnot.
Einen Tag lang arbeiten und seinen Lohn spenden - das machen jährlich viele Schüler in ganz Deutschland. Sie unterstützen damit Gleichaltrige in Afrika. Dieses Jahr geht ein Teil des Erlöses an afrikanische Flüchtlinge in Deutschland.
„Ich wusste gar nicht, dass ich so gucken kann, als würde ich jemanden erschießen wollen.“ Moritz hat für die Aktion „Gitarren statt Gewehre“ einen Kindersoldaten gespielt und ist selbst überrascht, wie heftig „Kindersoldaten“ in Hessen auf ihn wirken. Die Fotos waren am Sonntag auf dem Hessentag in Herborn zu sehen.
Am Pfingstsonntag soll in Wetzlar ein Eritrea-Festival mit einem Kulturprogramm stattfinden. Doch vor einem Besuch warnt der Diakon Würges besonders die Flüchtlinge aus dem afrikanischen Land. Das Festival werde von der Regierung Eritreas organisiert, die so an die Daten der Flüchtlinge komme und sie bedrohen könne.
Zwölf Kilometer zum schmutzigen Wasserloch laufen. Dann einen Kanister füllen, der den Tagesbedarf an Trinkwasser ohnehin nicht decken kann. Vielen Menschen im Norden Tansanias bleibt das jetzt erspart. Durch Spenden der EKHN und aus dem Nassauer Land wurden dort sechs neue Wassertanks finanziert.
In Frankfurt leben und beten auch Christen aus Oromia, einem äthiopischen Bundesstaat. Einige sind geflüchtet, weil sie dort nicht mehr sicher leben konnten und der Staat ihre Ackerflächen genommen hat. Eine Kirchengemeinde in Frankfurt fordert die Politik zum Handeln auf.