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Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, lobt das aktuelle Verhältnis zwischen Juden und Christen in Deutschland. Die Beziehung zwischen den beiden Religionen sei so gut wie noch nie zuvor in der Geschichte.
Dieses jüdische Mädchen ist durch ihr Tagebuch weltberühmt geworden. Anne Frank wurde in Hessen geboren: In Frankfurt. Doch dann müssen sie und ihre Familie flüchten. Sie gehen in die Niederlande. Verstecken sich dort in einem Hinterhaus. Dieses Mini-Hörspiel von Redakteurin Charlotte Mattes befasst sich mit der Geschichte von Anne Frank.
Der Politologe Samuel Salzborn forscht an der Justus-Liebig-Universität in Gießen schwerpunktmäßig zu Antisemitismus. Im Gespräch mit Nils Sandrisser beleuchtet er, warum der Anteil der Antisemiten an der Bevölkerung so konstant bleibt, was der Unterschied zwischen Rassismus und Antisemitismus ist und wie sich Judenfeindlichkeit von legitimer Israelkritik unterscheiden lässt.
Der Direktor des Jüdischen Museums im österreichischen Hohenems, Hanno Loewy, beklagt eine gewisse Ignoranz im Kampf gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland.
Die Besucherzahlen in den hessischen Gedenkstätten stiegen an, während die der rheinland-pfälzischen leicht gefallen sind. Neu sind Themenführungen und Projekttage.
Die Anfeindungen und Vorurteile gegen Juden nehmen zu, fast 100 Lehrkräfte fragten im vergangenen Jahr die Bildungsstätte Anne Frank an. Jetzt soll ein neues Projekt in hessischen Schulen Vorurteile abbauen.
Trude Simonsohn erfuhr in der NS-Zeit unvorstellbares Leid. Heute streitet sie als Zeitzeugin für Demokratie und Menschenrechte. An diesem Sonntag erhält die 95-Jährige in der Paulskirche das Ehrenbürgerrecht der Stadt Frankfurt am Main.
Familie Epstein musste in den 1930-er Jahren vor den Nazis flüchten. Jetzt erinnern Stolpersteine an den Frankfurter Architekten und seine Angehörigen. Ein Israelisches Film-Team begleitete die Zeremonie.
Am 24. August ist Israelsonntag. Die Kirche nutzt diesen Tag, ihrer eigenen Schuld bei der Verfolgung und Ermordung der Juden durch die Nationalsozialisten zu gedenken.
Vor 80 Jahren verabschiedete die Synode in Wuppertal die Barmer Theologische Erklärung, für viele bis heute ein Manifest des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Als solches war sie von ihren Verfassern aber gar nicht gedacht.