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Lautsprecherdurchsagen, vorbeihetzende Reisende – und plötzlich: Stille. Im Andachtsraum der „Kirche am Bahnhof“ haben die Besucherinnen und Besucher die „Perlen des Glaubens“ kennen gelernt, die sie beim Gebet unterstützen können.
Der Syrer Baraa ist als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Bis vor kurzem war er freiwillig tätig bei der Frankfurter Bahnhofsmission. Für seine Zukunft hat er große Pläne.
Die Lebensgeschichten, von denen Peter Krauch während seines Nachtdienstes in der Bahnhofsmission erfährt, scheinen das Kinoprogramm zu überbieten. Dem Sozialhelfer begegnen in einer Nacht der Leiter der evangelischen Kirche von Madagaskar, ein verhinderter Couchsurfer aus Mazedonien - und viele mehr.
Wumm, eine Tür fällt zu. Da quietscht etwas, es raschelt, es donnert? Nein, das ist ein Rollkoffer. Begleiten Sie unseren einen Reisenden am Frankfurter Hauptbahnhof beim ersten Mal mit geschlossenen Augen, anschließend schauen Sie sich das Video dann mit offenen Augen an. Und? Haben Sie alle Orte richtig erkannt?
„7 Tage – 24 Stunden Bahnhof“ lautet eine Woche lang das Motto auf ekhn.de. In der Bahnhofsmission suchen Menschen Hilfe oder Ruhe. In den Straßen rund um den Bahnhof prallen Gegensätze aufeinander: Armut und Reichtum, Party und Prostitution, Lebensfreude und Drogenmilieu. Die Reporter der Multimediaredaktion zeigen auf ekhn.de/bahnhof das Leben der Menschen, die oft am Rande stehen und stellen Service-Angebote für alle vor.
Wie ist es, blind an einem unbekannten Bahnhof anzukommen? Zum Tag der Bahnhofsmission am 18. April lädt die Frankfurter Bahnhofsmission unter anderem zu einem Blinden-Parcours ein.