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Was macht es mit einer Familie, wenn ein Elternteil auf einmal ins Gefängnis kommt? Die achtjährige Sina und ihre Mutter müssen zwei Jahre lang alleine klar kommen, weil der spielsüchtige Vater eine Tankstelle überfallen hat.
„Mir geht es gut, ich sterbe gerade“ lautet der etwas provokante Titel eines Buches von zwei Pfarrerinnen. Darin stellen sie ihre Erlebnisse mit Sterbenden dar.
Durch die Kirchengemeinde Egelsbach ist die Gemeindebücherei wieder geöffnet. Für dieses Engagement gewinnt die Gemeinde mit über 15.000 Stimmen den Publikumspreis des chrismon Gemeinde Wettbewerbs.
Preisverleihungen, Neuerscheinungen und Begegnungen mit Autoren stehen im Mittelpunkt der Frankfurter Buchmesse. Hier präsentieren Verlage was es Neues gibt. Fragen wie: Was ist der Sinn des Lebens? Gehört der Tod zum Leben? Wie kann ein selbstbestimmtes Leben aussehen? Bei der größten Buchschau dreht es sich auch um Glaube und Religion. Hier finden Sie zahlreiche Tipps zur Frankfurter Buchmesse.
„Das Zeitliche segnen: Voller Hoffnung leben. In Frieden sterben“ ist ein Buch vom Leben und Tod. Margot Käßmann will zeigen, dass der Tod durchaus in das Leben gehört - für jeden von uns.
Wer nicht selbst bestimmt, wird bestimmt. So einfach ist das. Wer sich bestimmen lässt, erlebt Abhängigkeit statt Selbstständigkeit, Vorgaben statt Visionen, Hierarchien statt Selbstbestimmung. Die Autorin Kerstin Gernig porträtiert 21 ungewöhnliche Unternehmer und zeigt an ihnen, wie selbstbestimmtes Leben aussehen kann.
War Luther ein Judenhasser? Wie viel Gewalt steckt in den Religionen? Was ist der Sinn des Lebens? Eine Auswahl von Neuerscheinungen zur Frankfurter Buchmesse.
Bekannt als frühere Leiterin der Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin, blickt Marianne Birthler nun in einer Autobiografie auf ihr Leben in Ost- und Westdeutschland. In der Evangelischen Akademie am Römerberg in Frankfurt stellt sie sich auch den Fragen der Leser.
„Der Heilige Geist ist keine Schwalbe“ von Stadionpfarrer Eugen Eckert ist ein Buch für junge Leser. Darin erzählen Fußballexperten von Steffi Jones über Sebastian Kehl bis hin zu Rudi Völler von den Gemeinsamkeiten zwischen Fußball und dem wahren Leben.
Pfarrer Wolfgang Weinrich erzählt heitere Geschichten vom Allmächtigen. Mit amüsanten Anekdoten möchte er so den lieben Gott in Erinnerung rufen. Am 1. April um 19.30 Uhr stellt er seine menschlichen Geschichten vom Allmächtigen in Darmstadt mit Musik vor. Das Datum ist auch Programm: Pünktlich zum markanten Datum gibt es zu den Geschichten das passende Buch mit dem Titel "Der liebe Gott kommt nicht voran".