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Welche Formen digitaler Gottesdienste haben sich bewährt? Diese und andere Fragen möchte die Neuauflage einer Nutzerumfrage beantworten. Die Antworten fließen in eine neue Studie ein, die in aktualisierter Form belastbare und vergleichbare Aussagen darüber erhalten will, wie Teilnehmende digitale Gottesdienste nach über einem Jahr Corona-Pandemie erleben.
Wegen der Corona-Pandemie liegt die kulturelle Welt brach. Keine Musikveranstaltungen, kein Theater, kein Kino. Die evangelische Kirche in Mainz-Weisenau steuert mit dem Benefizprojekt "Kirche für Künstler" dagegen.
Die Corona-Krise hat zum Teil harte Begrenzungen mit sich gebracht. Deshalb motiviert die Evangelische Fastenaktion ab Aschermittwoch dazu, den Spielraum innerhalb akzeptierter Grenzen kreativ zu nutzen. Ein Kalender, eine App, Fastenmails sowie ein Zusatzheft geben dazu Impulse. Ein ZDF-Gottesdienst eröffnet die evangelische Aktion.
Laut der Corona-Impfverordnung haben Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen, über 80-Jährige sowie Pflegekräfte die höchste Priorität in der Impfreihenfolge. Bundesgesundheitsminister Spahn hatte aber betont, dass es keine Impfpflicht in Deutschland geben werde. Doch Bayerns Ministerpräsident Söder hatte eine Debatte über eine Impflicht für Pflegekräfte angestoßen. Wie steht die Diakonie dazu?
Für Kinder und deren Eltern, aber auch für Erzieherinnen und Erzieher sind die vielen bundesweit verschiedenen Corona-Regelungen für die Kinderbetreuung nur schwer nachvollziehbar. Nach Ansicht der Diakonie ist das eine Zumutung für alle und gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern letztlich auch die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen.
Weihnachten und Advent, Zeiten der Besinnung und Gemeinschaft. Doch durch Corona wird alles anders. 2020 haben Sie die Möglichkeit, selbst eine kleine Weihnachtsandacht zu Hause zu feiern. Dazu finden Sie hier mehrere Vorschläge und Anregungen. Als Single, mit Kindern oder mit Freunden, für jeden ist etwas dabei.
Die Corona-Pandemie hat Folgen für die Winter-Programme der Kommunen für Wohnungslose. Um die Abstandsregeln einhalten zu können, mieten manche Städte zusätzliche Zimmer in Hotels.
Eine Predigt mit Schafen, Gottesdienste aus dem Pfarrgarten, aus der Zoohandlung, der Kreisklinik oder gleich ganz im Internet: Wenn Menschen nicht in die Kirchen kommen, kommt die Kirche eben zu den Menschen. Die Corona-Pandemie macht erfinderisch. Und sie treibt die Digitalisierung der Kirche voran.
Kindergärten und Krippen haben am 2. Juni im „eingeschränkten Regelbetrieb“ geöffnet. Was das für Eltern, Erzieher und Kinder bedeutet und welche Unterschiede es zum normalen Regelbetrieb gibt, erklärt Sabine Herrenbrück im Interview. Sie leitet den Fachbereich Kindertagesstätten mit rund 600 Kitas in der EKHN.