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Die Betroffenen des Frankfurter Fluglärms demonstrieren nächsten Montag zum 300. Mal gegen Fluglärm. Dort wollen sie eine Kampagne „Deutschland fliegt nicht“ mit einer bundesweiten Aktionswoche starten.
Dem Lärm entfliehen: Mit dem „Stille-Trullo“ soll das möglich werden. Nach der Premiere auf dem Kirchentag soll die mobile Ruhe-Oase nun auf Tour durch Kirchengemeinden der EKHN gehen.
Kurz vor den Kommunalwahlen in Hessen und den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz stellen sich Politiker vielerorts den Wählern. Im Rhein-Main-Gebiet ist der Fluglärm Dauerthema. In Offenbach scheinen sich die politischen Parteien einig: Es muss leiser werden.
Vertreter der hessischen Wirtschaft sorgen sich um das Wachstum des Frankfurter Flughafens. Ein dauerhaftes, siebenstündiges Flugverbot sei rechtswidrig.
Autos, Laster, Züge oder Flugzeuge - immer mehr Menschen sehnen sich nach Ruhe. Am Internationalen Tag gegen Lärm demonstrieren die Geschädigten weltweit. Auch in Frankfurt.
Die Stadt Flörsheim kämpft seit Jahren gegen den Fluglärm. Auch die Auswirkungen von Wirbelschleppen machen den Bewohnern zu schaffen. Deshalb zog Flörsheim Gericht. Doch vergeblich.
Egal ob Fluglärm, Bahnlärm oder Verkehrslärm: Irgendwann wird der Krach unerträglich. Innerhalb der EKHN haben sich mehrere Bürgerinitiativen zusammengeschlossen um sich gegen das Verkehrsgetöse zu wehren. Mit einer Lärm-Box zeigen sie den Kirchentagsbesuchern, was sie täglich ertragen müssen.