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Der ehemalige japanische Premierminister Naoto Kan erhält in Frankfurt den ersten Preis für „Courage beim Atomausstieg“. Hintergrund dafür ist die schmerzvolle Erinnerung an die Atomkatastrophen von Tschernobyl vor 30 Jahren und von Fukushima vor 5 Jahren.
Atomkraftgegner aus verschiedenen Milieus wollen sich gegen Atomkraft verbünden. Bei einer Tagung des Zentrums Ökumene der EKHN und EKKW im März kommen Aktivisten, Theologen und Juristen aus der ganzen Welt zusammen.
Die Energiewende bedeutet für Kirchenpräsident Jung an künftige Generationen zu denken. Er sieht es auch als Aufgabe der Kirche die Mitarbeitenden im Atomkraftwerk Biblis zu begleiten.
Evangelische Gruppen haben seit 1990 Erholungsfahrten für Kinder aus Weißrussland und der Ukraine angeboten. Ursache war die Atomkatastrophe von Tschernobyl von 1986. Bei einer Feierstunde in Frankfurt gedachte die EKHN dem 24 Jahre erfolgreichen Engagement.
Bei einer Tagung der Internationalen Ärzte zur Verhinderung des Atomkriegs/Ärzte in
sozialer Verantwortung (IPPNW) und des Zentrums Ökumene der EKHN tauschen sich noch bis Freitag rund hundert Ärzte, Wissenschaftler und Journalisten über die Folgen der beiden Atomunglücke für Natur und Mensch aus.