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Der "Tag des Gedenkens an die Novemberpogrome" am 9. November gehört zu den offiziellen Gedenktagen der Evangelischen Kirchen in Deutschland. An diesem Tag wird an die Opfer der Novemberpogrome der Nationalsozialisten im Jahr 1938 gedacht. In einem Gebet können wir heute Gott darum bitten, dass er uns darin stärkt, aufeinander zuzugehen und füreinander einzustehen.
Glocken gehören zur Kirche wie das Amen zum Gebet. Dennoch hat es lange gedauert, bis sie sich in Europa etabliert hatten. Ursprünglich sollten sie heidnische Dämonen vertreiben.
Der 3. Oktober wird in diesem Jahr Frankfurt in einen Ausnahmezustand versetzen. Erwartet werden nicht nur eine Million Besucher, sondern auch Prominente wie Bundespräsident Joachim Gauck, Altkanzler Helmut Kohl und der ehemalige russische Präsident Michail Gorbatschow.
Landkarten, Bilder, Tagebücher- Welche Spuren hinterlassen Flüchtlinge und Studierende in Frankfurt? Bis Oktober entstehen sogenannte „Zeitkapseln“, die in Zukunft an die Vergangenen erinnern sollen. Auch an jene, die nur am Rande der Gesellschaft leben.
Horoskope haben im Januar Hochkonjunktur. Auch im Kirchenjahr gibt es Zeit für Sternendeuter am 6. Januar. Die Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern und gehen erst einmal in die Irre. Doch am Ende finden sie mehr, als sie erwartet haben.
Familie Epstein musste in den 1930-er Jahren vor den Nazis flüchten. Jetzt erinnern Stolpersteine an den Frankfurter Architekten und seine Angehörigen. Ein Israelisches Film-Team begleitete die Zeremonie.
„Wir waren gefangen und kommen hier nicht raus“, sagt Rasmus Bertram über sein Leben in der ehemaligen DDR. Nur wenige Oasen erlaubten freies Denken. Für den heutigen Pfarrer war dies die Kirche.
Was bedeutet die Barmer Theologische Erklärung von 1934 heute? Wie politisch dürfen oder sollen die Kirche und ihre Mitglieder sein? Schon in der NS-Zeit stellte sich die Frage im sogenannten Kirchenkampf. Eine Antwort sollte die Barmer Theologische Erklärung bieten. Sie ist auch heute noch aktuell.
Der Genozid in Ruanda hat die Gesellschaft gespalten, das Land zerstört und Nachbarn zu Feinden gemacht. Das prägt auch heute noch das Land, sagt Historiker Kimonyo.
Die Beziehung zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda wurde 1994 auf eine harte Probe gestellt. Der Kontakt zwischen den Partnerländern wäre an dem Völkermord beinahe zu Grunde gegangen.