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Tiere müssen besonders geachtet werden, aber eine gemeinsame Bestattung mit dem Herrchen? Die neue Diskussion um gemeinsame Bestattungen von Mensch und Tier spiegelt die gewachsene Bedeutung der Tiere als Mitgeschöpfe wieder. Und sie zeigt: Tiere sind auch für das soziale Leben von Menschen wichtig. Aber ein gemeinsames Grab geht zu weit, sagt Pressesprecher Volker Rahn.
Weil eine Frau zu Lebzeiten nur mit dem kleinem Löffel aß, bekam sie eine Suppenkelle mit ins Grab. Grabbeigaben können kreativ sein, es gibt aber auch Grenzen.
Regelmäßig pflanzen wohnungslose Menschen in Wiesbaden Blumen auf die Gräber von verstorbenen Obdachlosen. Angeleitet werden sie von des von Mitarbeitern des
Diakonischen Werks Wiesbaden.