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„Tränengas, Push-backs und Internierungslager entsprechen weder unseren christlichen Werten noch den Prinzipien, die sich Europa unter dem Eindruck der Weltkriege des letzten Jahrhunderts gegeben hat“, so Diakonie-Präsident Lilie. Er fordert ein humaneres Asylrecht.
Kurz vor dem geplanten Abschiebeflug nach Afghanistan fordert die Diakonie Hessen einen Abschiebestopp für afghanische Flüchtlinge sowie die Aufnahme von Schutzsuchenden aus Griechenland und der Türkei.
Am Montag ist der EU-Türkei-Pakt in Kraft getreten, dabei wurden auch Flüchtlinge aus Griechenland in die Türkei zurück gebracht. Der Interkulturelle Beauftragte der EKHN verurteilte die Abschiebungen von den griechischen Inseln in die Türkei aufs Schärfste.
Die Friedenspfarrerin der EKHN, Sabine Müller-Langsdorf war auf der griechischen Insel Lesbos mit einer Flüchtlingsinitiative unterwegs. Sie hat erlebt, wie viele Einheimische den Ankommenden helfen.
Griechenland steckt in einer tiefen ökonomischen und sozialen Krise. Das Land und seine Gläubiger haben sich auf ein drittes Hilfspaket geeinigt und die Menschen bekommen die Reformen am zu spüren. Die Diakonie Katastrophenhilfe will den Schwächsten zur Seite stehen.